Hochsensibilität bei Kleinstkindern: Bedacht und empfindsam Sie wirken zurückhaltend, überempfindlich oder aufgedreht: hochsensible Kinder. Von anderen bisweilen als Sensibelchen bezeichnet, bleiben sie in ihrer Wesensart meist unverstanden. Doch was bedeutet Hochsensibilität eigentlich? Von Melanie S. Vita © Harald Neumann 6/2019, S. 6-9, Fachthema / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 2,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 54,50 € für 8 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 10,80 € Versand (D) 51,20 € für 8 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Melanie S. Vita ist Dipl.-Sozialpädagogin und Lerntherapeutin. Sie arbeitet als Referentin, Seminarleiterin und Autorin zum Thema Hochsensibilität und leitet eine Beratungspraxis. Auch interessant Plus 6/2023 S. 6-9 Neurobiologische Erkenntnisse: Erziehung geht nicht ohne Liebe Von Gerald Hüther Themenpaket: Lieblosigkeit beeinflusst die Entwicklung der Jüngsten Plus 6/2023 S. 18-19 Lernschritte in Bildern: Alecs Kartonabenteuer, Teil eins Von Florica Hofmann Plus 5/2023 S. 26-27 Sinnliche Wahrnehmung: Sommer auf der Haut Von Michaela Fichtner U3-Glossar Hochsensibilität U3
Melanie S. Vita ist Dipl.-Sozialpädagogin und Lerntherapeutin. Sie arbeitet als Referentin, Seminarleiterin und Autorin zum Thema Hochsensibilität und leitet eine Beratungspraxis.
Plus 6/2023 S. 6-9 Neurobiologische Erkenntnisse: Erziehung geht nicht ohne Liebe Von Gerald Hüther Themenpaket: Lieblosigkeit beeinflusst die Entwicklung der Jüngsten