Die gemeinsame Begleitung muss verlässlich sein: Eine Fachschullehrerin zur Kooperation der beiden Lernorte Nachdem das Fachforum in den beiden ersten Beiträgen die theoretischen Grundlagen des Lernorts Praxis sowie das Mentoring in der Kita beleuchtet hat, kommt an dieser Stelle nun eine Fachschullehrerin zu Wort, die aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen eine Orientierung für die Kooperation der beiden Lernorte formuliert. Von Ute Langhammer © Redaktion 2_2017, 10. Jahrgang, S. 11-12 / / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 49,50 € für 4 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 5,20 € Versand (D) 47,30 € für 4 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Ute Langhammer Dipl. Schulpädagogin und Dipl. Sozialpädagogin, arbeitet als Lehrerin an einer staatlichen Fachschule für Sozialpädagogik in Freiburg. Sie ist außerdem als Fortbildnerin tätig. Auch interessant Plus Ausgabe 6-7_2024 S. 40-41 Soziale-Emotionale Kompetenzen fördern (6): Im Puppenspiel ausdrücken, was bewegt Von Stella Valentien Gratis Ausgabe 3_2024 S. 44 Tür-und-Angel-Gespräch: „Es gab zu wenig Praxiseinheiten“ Von Tabea Eckert Gratis Ausgabe 3_2024 S. 26 Nachgefragt: „Ich möchte Fachkräften Sicherheit vermitteln“ Von Heike Schnurr
Ute Langhammer Dipl. Schulpädagogin und Dipl. Sozialpädagogin, arbeitet als Lehrerin an einer staatlichen Fachschule für Sozialpädagogik in Freiburg. Sie ist außerdem als Fortbildnerin tätig.
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