Alltägliche Kostbarkeiten hinter Glas: Über Idee und Einsatz der „Weltwissensvitrinen“ Im Flur der Kita „St. Stilla“ steht eine Vitrine. In ihr liegen „Dinge“ aus vergangenen Zeiten. Diese regen Kinder und ihre Familien dazu an, gemeinsam Fragen zu stellen und Antworten zu finden. Wie Gegenstände ganzheitliches Lernen in Kita und Elternhaus ermöglichen. Von Verena Rupp © Anja Rahn, Kita Rondell, Grünberg 8_2018, 48. Jahrgang, S. 24-27 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 68,50 € für 10 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl.MwSt., zzgl. 12,50 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 4,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Download Beispielmaterial Beispielmaterial (Informationsbrief für Familien, Reflexionsbogen) gibt es hier. Jetzt herunterladen PDF | 0,43 MB Autor/-in Verena Rupp Auch interessant Gratis Ausgabe 2_2021 S. 20-23 methoden „Wird mein Kind angemessen gefördert?“: Elterngespräche in integrativen Einrichtungen Von Veronika Hundegger Plus Ausgabe 1_2021 S. 28-30 Wie kann ich die Zusammenarbeit mit Eltern partizipativer gestalten?: Fragen von Leitungseinsteiger*innen (9) Von Kari Bischof-Schiefelbein Plus Ausgabe 9_2020 S. 32-35 methoden „Immer diese kurzfristigen Personalausfälle!“: Wenn Eltern unzufrieden sind (8) Von Stefanie Fischer
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