Warum die Trinitätstheologie so wichtig ist: Keine Geheimniskrämerei Die Folgen bestimmter trinitätstheologischer Fehlentwicklungen sind in der Verlegenheit vieler Prediger zu beobachten; in der Frömmigkeit normaler Christen spielt die Dreifaltigkeit kaum eine Bedeutung. Dabei geht es in der Trinitätslehre um die Denkbarkeit des Glaubens an einen Gott, der in sich selbst Liebe ist und sich zum Heil der Menschen als solche mitgeteilt hat. Von Georg Essen Herder Korrespondenz S2/2011 S. 38-42, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Georg Essen Georg Essen, geboren 1961, Professor für Systematische Theologie am Zentralinstitut für Katholische Theologie der Humboldt-Universität zu Berlin, Zweitmitgliedschaft in der dortigen Juristischen Fakultät. Zuvor war er seit 2011 Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bochum. Weitere Stationen seiner Laufbahn waren unter anderem Münster und Nijmegen. Auch interessant Plus Gott S. 14-16 Dogmatische Reflexion zu den göttlichen Eigenschaften: Wie ist Gott? Von Ursula Schumacher Plus Gott S. 37-39 Gottes Gericht und die Hoffnung auf Versöhnung: Ist Gott barmherzig? Von Holm Tetens Plus Gott S. 11-13 Die Mystik und die Gottesschau: Kann man Gott sehen? Von Martina Roesner
Georg Essen Georg Essen, geboren 1961, Professor für Systematische Theologie am Zentralinstitut für Katholische Theologie der Humboldt-Universität zu Berlin, Zweitmitgliedschaft in der dortigen Juristischen Fakultät. Zuvor war er seit 2011 Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bochum. Weitere Stationen seiner Laufbahn waren unter anderem Münster und Nijmegen.
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