Die Meinungen darüber, wie mit der Frage nach dem Übel und Leid in der Welt umzugehen ist, gehen unter Glaubenden auf dramatische Weise auseinander. Keine Antwort mehr auf das Theodizee-Problem zu versuchen, hieße sich aus dem rationalen Diskurs zu verabschieden. Würde der Glaube dann noch ernst genommen?
Von Armin Kreiner