Ein jüdisch-christliches Kunstwerk für den Kölner Dom: Menetekel über dem Altar Wie sollen Kirchen mit Artefakten umgehen, die von Judenfeindschaft zeugen? Das Kölner Domkapitel lobte dazu 2023 einen eigenen Wettbewerb aus: Es soll ein Kunstwerk im Bewusstsein der christlich-jüdischen Geschichte mit Blick auf Gegenwart und Zukunft entstehen. Der Siegerentwurf wird bereits als Sensation gepriesen. Von Christian M. Rutishauser © Hohe Domkirche Köln; Visualisierung: Andrea Büttner auf Basis einer Fotografie von Christian Knieps Herder Korrespondenz 7/2025 S. 38-40, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christian M. Rutishauser Christian M. Rutishauser wurde 1965 geboren und ist seit 2024 Professor für Judaistik und Theologie an der Universität Luzern sowie Leiter des Instituts für jüdisch-christliche Forschung (IJCF). Seit 2021 ist er Delegat für Hochschulen der Zentraleuropäischen Provinz der Jesuiten. Er studierte Theologie in Fribourg und Lyon und trat 1992 in den Jesuitenorden ein. Nach einer Zeit als Studentenseelsorger und der Priesterweihe 1998 folgten Studien in Jerusalem und New York mit einer Promotion in Judaistik an der Universität Luzern. Seit 2001 war er Bildungsleiter des Lassalle-Haus Bad Schönbrunn, Zentrum für Spiritualität und interreligiösen Dialog. Von 2012 bis 2021 war er Provinzial der Schweizer Jesuitenprovinz. Er wird mit der Buber-Rosenzweig-Medaille 2026 ausgezeichnet. Auch interessant Plus Jesus gegen Christus S. 64 Die Christusbilder von Guillaume Bruère: Ausgemalt? Von Johannes Rauchenberger Plus Jesus gegen Christus S. 28-29 Das Markusevangelium ist eine Reaktion auf den Jüdischen Krieg: Zeitenwende im Jahr 70 Von Andreas Bedenbender Plus Heft 6/2025 S. 1 Zum Tod von Margot Friedländer: Ein Mensch ist ein Mensch Von Hilde Naurath
Christian M. Rutishauser Christian M. Rutishauser wurde 1965 geboren und ist seit 2024 Professor für Judaistik und Theologie an der Universität Luzern sowie Leiter des Instituts für jüdisch-christliche Forschung (IJCF). Seit 2021 ist er Delegat für Hochschulen der Zentraleuropäischen Provinz der Jesuiten. Er studierte Theologie in Fribourg und Lyon und trat 1992 in den Jesuitenorden ein. Nach einer Zeit als Studentenseelsorger und der Priesterweihe 1998 folgten Studien in Jerusalem und New York mit einer Promotion in Judaistik an der Universität Luzern. Seit 2001 war er Bildungsleiter des Lassalle-Haus Bad Schönbrunn, Zentrum für Spiritualität und interreligiösen Dialog. Von 2012 bis 2021 war er Provinzial der Schweizer Jesuitenprovinz. Er wird mit der Buber-Rosenzweig-Medaille 2026 ausgezeichnet.
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