LeitartikelZwischen Islamismus und Islamophobie

Ob Pegida oder die Anschläge von Paris: In beiden Fällen spielt die Verunsicherung durch moderne Lebenswelten eine zentrale Rolle. Die Heimat, die man verloren glaubt, und nach der man sich sehnt, steht allerdings offenkundig immer wieder in der Gefahr, zu klein gedacht zu werden. Es ist dabei völlig unstrittig, dass man gewaltbereiten Extremisten gleich welcher Religion und Weltanschauung entschlossen gegenübertritt und im Rahmen der freiheitlichen Rechtsordnung alle Möglichkeiten ausschöpft. Wie die Balance zu halten ist, darüber muss immer wieder diskutiert werden. Ganz entscheidend ist dabei auch, dass die Muslime hierzulande in diese Diskussionen eingebunden werden und nicht nur über sie geredet wird.

Terroristische Anschläge bedeuten nicht nur ein heimtückisches Töten. Zum Perfiden daran gehört die dadurch ausgelöste Angst, das um sich greifende Gefühl der Unsicherheit – das eigentliche Ziel der Attentäter. Die Anschläge in Paris Anfang Januar bedeuten eine Zäsur, die bei vielen Menschen – auch weit über Frankreich hinaus – das Gefühl der Unbehaustheit wieder hat aufwallen lassen.

In Paris ging und geht es jetzt aber noch um mehr. Denn während Islamisten in den vergangenen Jahren in Europa öfter schon Bomben gezündet und Angst und Schrecken verbreitet haben, stand beim Angriff auf „Charlie Hebdo“ mit insgesamt einem Dutzend Toten das gezielte Hinrichten von Journalisten während einer Redaktionskonferenz im Mittelpunkt. Unweit der Bastille, also im Herzen Frankreichs, das auf seine historischen Verdienste bei der Entwicklung bürgerlicher Freiheitsrechte stolz ist, wurde nicht nur die Presse- und Meinungs­freiheit frontal angegriffen. „Charlie Hebdo“ hatte in den vergangenen Jahren, verstärkt seit dem Karikaturenstreit, immer wieder auch Zeichnungen veröffentlicht, die in überspitzter und provokanter Weise Vertreter aller Religionen kritisiert haben. Bereits 2011 hatte es einen Brandanschlag auf den Sitz der Satire-Zeitschrift gegeben.

Mit dem zeitgleichen Überfall auf einen koscheren Supermarkt, der vier jüdische Opfer gefordert hat, steht darüber hinaus auch das interreligiöse Zusammenleben abermals zur Disposition. Nachdem französische Juden länger schon über einen verstärkten Antisemitismus im Land klagen und mit der Auswanderung aus ihrer angestammten Heimat nach Israel liebäugeln, werden sich weitere diesem Exodus anschließen.

Die Vorgänge in Paris platzen in Deutschland in eine gesellschaftliche wie politische Diskussion, die gerade vor und nach Weihnachten rege geführt worden ist. Im Herbst hatte sich – ganz im Sinne des Bestsellers „Deutschland schafft sich ab“ von Thilo Sarrazin – in Dresden aus einer Facebook-Gruppe heraus eine Bewegung gebildet, die sich als „Patriotische Europäer gegen Islamisierung des Abendlandes“ (Pegida) bezeichnet und eine Art Sammelbecken für Politikverdrossene und von der Gesellschaft Enttäuschte ist.

Die konkreten Forderungen der Bewegung klingen im Einzelfall harmlos. Pegida gibt sich bürgerlich, ist es aber nicht: Islamophobie, allgemeine Fremdenfeindlichkeit bis an die Ränder des Rechtsextremismus spielen eine wichtige Rolle; zu den konkreten Auslösern gehören nicht zuletzt die Diskussionen über die „Flüchtlingsströme“ aus Syrien und anderen Teilen des Nahen Ostens. Aus der Angst vor Islamisten erwachsen massive Vorbehalte gegen Muslime in Deutschland insgesamt: Als am Montag vor dem Weihnachtsfest mehr als 17 000 Pegida-Anhänger in Dresden auf die Straße gegangen sind, hat das nachhaltig irritiert.

Zur Ironie der Geschichte gehört, dass dem christlichen Abendland gerade auf bereits seit dem 19. Jahrhundert stark säkularisierten ostdeutschen Boden nachgetrauert wird. Allemal interessant aber ist, dass der Protest gegen die Muslime in Deutschland dort am stärksten ist, wo wie im Bundesland Sachsen am wenigsten von ihnen leben. Offenkundig gehört zum Kern der Proteste eine diffuse Sehnsucht nach Heimat. Wurde nicht beispielsweise auch zum gemeinsamen Weihnachtsliedersingen aufgerufen?

Bei dem Dutzend Montagsdemonstrationen, die sich nicht zuletzt mit der Parole „Wir sind das Volk“ der Aura der friedlichen Revolution in Ostdeutschland zu bemächtigen suchen, fanden sich auf Plakaten und in Sprechchören auch pauschale Beschimpfungen der Medien mit Termini aus dem Arsenal der Nationalsozialisten („Lügenpresse“).

Umso paradoxer wirkte es, dass nach dem Massaker in den Redaktionsräumen einer besonders kritischen Zeitschrift Pegida zu einem „Trauermarsch“ aufgerufen hat. Damit wurden jedoch nicht nur der Anschlag als Bestätigung der eigenen Ängste gewertet, sondern auch die Opfer missbraucht. Es war gerade der neue Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, der daraufhin kritisierte, dass die Angst vor dem islamistischen Terror instrumentalisiert werde, um eine ganze Religion zu verunglimpfen.

Tatsächlich muss es alle Religionsvertreter beunruhigen, wenn die Skepsis gegenüber dem Islam, die sich ohnehin auf einem sehr hohen Niveau bewegt, weiter zunimmt – so verständlich es angesichts von Terroranschlägen wie in Paris sein mag.

Das Schweizer Institut für Medienforschung Media-Tenor hat Ende Dezember darauf aufmerksam gemacht, dass die führenden deutschen Medien zwar im vergangenen Jahr mehr über den Islam berichtet haben, als über die beiden christlichen Kirchen zusammen. Allerdings seien die Berichte auf breiter Front so negativ, dass man von einem „Tiefpunkt des Ansehens“ sprechen müsse. Auch Muslime hätten da Grund zur Medienkritik.

Eine im Januar veröffentlichte Studie des Religionsmonitors der Bertelsmann-Stiftung (Sonderauswertung Islam) bestätigte, dass in Deutschland vergleichsweise wenig zwischen „Islam“ und „Islamismus“ unterschieden werde. Obwohl andere Staaten wie Großbritannien oder eben Frankreich in weitaus höherem Maße Opfer terroristischer Anschläge sind, sei die Angst vor dem Islam in Deutschland ausgeprägter und die grassierende Islamfeindlichkeit mit dem Salon-Antisemitismus des 19. Jahrhunderts vergleichbar. Während 2012 bereits 51 Prozent der Deutschen der Überzeugung waren, dass der Islam nicht in die westliche Welt passe, sind dies nur drei Jahre später bereits 62 Prozent. Entscheidend für die Ablehnung seien dabei weder politische Orientierung, Bildungsgrad oder Sozialstatus, sondern vor allem das Alter und die Intensität des Kontakts mit Muslimen. Ein weiteres Ergebnis lautet immerhin auch: Wer selbst religiös ist, hat im Regelfall weniger Probleme mit dem Islam.

Ein starkes Signal gegen Pegida

Das Ganze hat insofern tragische Züge, als dieselbe Studie zeigen kann, dass auch und gerade besonders religiöse Muslime in Deutschland sich sehr entschieden für die Demokratie als Staatsform aussprechen. Das tun erstaunliche 90 Prozent. Ebenso viele geben im Übrigen an, dass sie in der Freizeit Kontakte zu Nicht-Muslimen haben, was angesichts der Angst vor Parallelgesellschaften in Deutschland ebenfalls beruhigen sollte. Das Fazit der Studie lautet denn auch: „Die hier lebenden Muslime orientieren sich in ihren Einstellungen und Lebensweisen stark an den Werten in der Bundesrepublik. Das allerdings nimmt die Mehrheitsbevölkerung kaum wahr.“

Ob in Frankreich oder in Deutschland: Der Großteil der Muslime ist von den Ereignissen jetzt doppelt betroffen. Sie haben einerseits selbst massiv unter den fanatischen Glaubensbrüdern verschiedener Spielarten des Salafismus zu leiden. Oft genug sind – wie in Paris – die Opfer des islamistischen Terrors auch Muslime. Zu schnell vergessen war angesichts der Ereignisse auch die Ermordung von 130 Schulkindern in Pakistan durch die Taliban. Darüber hinaus haben solche ­Anschläge die Atmosphäre, in der das so notwendige innermuslimische Gespräch über die eigene Religion und ihre Gewaltpotenziale geführt werden kann, weiter belastet.

Andererseits werden Muslime gleich welcher Couleur schnell und umstandslos für den brutalen Ausbruch von Gewalt verantwortlich gemacht, angepöbelt und mit üblen Mails bombardiert. Nicht wenige Muslime haben sich beklagt, dass ihnen jetzt blanker Hass entgegengeschlagen sei – was zu einer weiteren Verunsicherung führt.

Dabei haben auch dieses Mal die großen islamischen Dachverbände hierzulande die Anschläge rasch und entschieden verurteilt. In einer Pressemitteilung des Zentralrats der Muslime (ZMD) in Deutschland hieß es: „Durch diese Tat wurde nicht unser Prophet gerächt, sondern unser Glaube wurde verraten und unsere muslimischen Prinzipien in den Dreck gezogen.“ Der ZMD hat dann zusammen mit der Türkischen Gemeinde in Deutschland noch vor Ende der Wochenfrist eine viel beachtete Kundgebung mit den Spitzen der deutschen Politik in Berlin organisiert („Zusammenstehen – Gesicht zeigen“).

Auf der anderen Seite haben die Bischöfe beider großen Kirchen in Deutschland gut daran getan, sich von der Pegida-Bewegung, die auch in anderen Städten Fuß zu fassen versuchte, frühzeitig zu distanzieren. Es war das zentrale Thema der kirchlichen Äußerungen zu Weihnachten und zum Jahreswechsel. Nicht jeder wollte sie rundum verurteilen, hier und da schwang Verständnis für die Sorgen von Menschen mit, die Pegida-Demonstrationen besuchen.

In der Sache aber war man dennoch klar. In den jeweiligen Predigten haben die Bischöfe dazu aufgerufen, sich für Flüchtlinge zu engagieren. Vielfach wurde auch darauf hingewiesen, dass in jeder Lesart des „Abendlandes“ dessen christliche Wurzeln so zentral sind, dass – nicht zuletzt vom Weihnachtsfest her – Fremdenfeindlichkeit ausgeschlossen sein muss. Besonders anschaulich hat der hessische Grünen-Politiker Tarek Al-Wazir die Dinge auf den Punkt gebracht: „Stellen Sie sich die Weihnachtsgeschichte ohne Syrer, Juden und Flüchtlinge vor! Da haben Sie eine leere Krippe, es bleiben Ochs und Esel übrig“. Angesichts entsprechender Parolen, Deutschlandfahnen sowie Kreuze in deren Farben zu schwenken und Weihnachtslieder zu singen, sei „makaber“, kritisierte deshalb mit Recht der Magdeburger Bischof, Gerhard Feige.

Höhepunkt der kirchlichen Reaktionen war die Verdunklung des Kölner Doms angesichts des Versuchs, eine Pegida-Demonstration in Köln zu veranstalten: pikanterweise am Vorabend des Hochfestes der Drei Weisen aus dem Morgenland, die bekanntermaßen in Köln besonders verehrt werden. Der scheidende Domprobst, Norbert Feldhoff, hatte daraufhin verfügt, dass die Beleuchtung des Doms aus Protest ausgeschaltet wird. Ein starkes Signal, angesichts dessen es freilich auch unter Katholiken Kritiker gab, bis hin zu Kirchenaustritten.

Die Franzosen selbst konnten es wiederum kaum glauben, dass bei ihrem Protestzug am Sonntag nach den Anschlägen bis zu 1,5 Millionen Menschen rund um den Place de la République und ganz in der Nähe der Räume von „Charlie Hebdo“ in Paris versammelt waren. Offenkundig war das Land, das durch die Finanzkrise weiterhin gebeutelt wird, neben einer starken Front National und mancher Islamophobie viele soziale Spannungen erlebt, zusammengerückt. Diese Bewegung einer „Nationalen Einheit“, so der Philosoph und Publizist Bernard-Henri Lévy, sei das Gegenteil der Parole „Frankreich den Franzosen“ gewesen.

Ähnlich war auch in Deutschland zuletzt sehr ermutigend, dass die Zahl der Gegendemonstranten auf parallelen Veranstaltungen seit dem Januar stets größer gewesen ist als bei Pegida.

Ob angesichts von Islamisten oder Pegida: Es wird in beiden Fällen darauf ankommen, sich nicht provozieren zu lassen und dadurch die notwendige Besonnenheit zu verlieren. Auch und gerade nach den Vorfällen in Paris wird es weiterhin auf Differenzierungsvermögen und Dialogbereitschaft ankommen. Nicht zuletzt, weil man realistischerweise damit wird rechnen müssen, dass es auch in Deutschland einmal zu einem Anschlag kommen kann – wie auch die aufgrund der Sicherheitslage notwendig gewordene Absage der Pegida-Demonstration am 19. Januar in Dresden nahelegt.

Auf der anderen Seite wird es, selbst wenn von „Pegida“ irgendwann nicht mehr die Rede sein sollte, zu neuen Ausprägungen von Fremdenfeindlichkeit kommen, wenn Teile der Gesellschaft den Eindruck haben, benachteiligt zu sein. Die entsprechenden Diskussionen werden auch der deutschen Politik erhalten bleiben, wie die Versuche ihrer Instrumentalisierung selbst durch etablierte Parteien belegen, die teilweise in einer Mischung aus Hilflosigkeit und Berechnung mit dem neuen Phänomen umzugehen versuchen.

Das gilt nicht zuletzt für die Diskussionen um die Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD), die inzwischen immerhin im Europaparlament und in drei ostdeutschen Länderparlamenten vertreten ist. Nachdem die AfD sich zuerst über ihre Kritik am Euro etablieren konnte, spielt jetzt auch die Islamkritik – wie in vielen rechtspopulistischen Parteien in ganz Europa – eine zunehmend größere Rolle.

Heftig wurde nun auch innerparteilich über die Vereinbarkeit von Pegida und AfD diskutiert. So erläuterte etwa Alexander Gauland, einer der stellvertretenden Vorsitzenden, die Pariser Attentate gäben der Pegida-Bewegung recht mit ihren Warnungen vor einer „Islamisierung des Abendlandes“. Der Kandidat für die Senatswahlen in Hamburg freute sich gar, dass die Anschläge früher als „erhofft“ (später korrigiert in: „erwartet“) erfolgt sind.

Ob Islamismus oder Islamophobie: In beiden Fällen spielt die Verunsicherung durch moderne Lebenswelten eine zentrale Rolle. Der Sozialpsychologe Andreas Zick hat diese Allianzen folgendermaßen auf den Punkt gebracht: „Es läuft immer ähnlich: Wer sind wir, was ist unsere Heimat, unsere Identität? Wer ist der Feind? Und wo liegt die Bedrohung? Diesen Dreiklang finden Sie in allen Gruppen, egal ob Pegida oder Salafisten“ (Spiegel, Nr. 3/2015).

Islamisten lassen sich nur mit den Muslimen bekämpfen

Die Heimat, die man verloren glaubt, und nach der man sich sehnt, steht dabei offenkundig immer wieder in der Gefahr, zu klein gedacht zu werden. Einmal abgesehen davon, dass es angesichts der inzwischen tief greifenden Prozesse der Globalisierung nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht völlig unmöglich wäre, sich irgendwie abzuschotten, besteht die eigentliche Herausforderung letztlich darin, die Freiheitsrechte aller Menschen, und damit auch ihre Rechte auf Heimat und Zugehörigkeit, zu wahren. Mehr als jeder Fünfte mit einem deutschen Pass hat heute auch nicht-deutsche Wurzeln.

In diesem Zusammenhang hat sich jetzt auch Bundeskanzlerin Angela Merkel nach der Kritik an der Pegida-Bewegung in der Neujahrsansprache („Folgen Sie denen nicht, die dazu aufrufen. Denn zu oft sind Vorurteile, ist Kälte, ja, sogar Hass in deren Herzen!“) entschieden zu dem umstrittenen Diktum des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff bekannt, dass der Islam und nicht nur die Muslime zu Deutschland gehöre.

Von „Islamisierung“ kann freilich hierzulande nicht die Rede sein. Der größere Teil der Einwanderer kommt aus christlich geprägten Ländern. Umso wichtiger ist es da, sich der Realität als Einwanderungsland zu stellen und intensiver auch über eine gerechte Zuwanderungspolitik zu diskutieren. Es ist dabei völlig unstrittig, dass man gewaltbereiten Extremisten entschlossen gegenübertritt und im Rahmen der freiheitlichen Rechtsordnung alle Möglichkeiten ausschöpft. Wie die Balance zu halten ist, darüber muss immer wieder diskutiert werden.

Ganz entscheidend ist dabei auch, dass die Muslime in diese Diskussionen eingebunden werden und nicht nur über sie geredet wird. Selbst, wenn die Zahl der gewaltbereiten Salafisten sich in den vergangenen Jahren auf 7000 fast verdoppelte: Die Minderheit der Islamisten lässt sich nur mit den Muslimen zusammen bekämpfen.

Da wäre nur zu wünschen, was die deutsch-türkische Journalistin Kübra Gümüşay nach den Anschlägen von Paris geäußert hat (Die Zeit, 15. Januar 2015). Sie habe befürchtet, dass jetzt die Stimmen der Intoleranz wieder lauter würden. Ihr Eindruck aber sei ein gegenteiliger. Gerade vor dem Hintergrund des Entsetzens über die islamistischen Terroristen habe sie zum ersten Mal das Gefühl gehabt, dass die Meinungen der muslimischen Mehrheit in diesem Land wirklich gefragt sind.

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