Kroatien und seine Kirche nach dem EU-Beitritt: Nüchterne Realität Seit dem 1. Juli 2013 ist Kroatien Mitgliedsland der Europäischen Union. Der Weg dahin war langwierig; die Haltung der kroatischen Bevölkerung zur EU ist ambivalent. Die im Land dominierende katholische Kirche hat den Beitritt zur EU ausdrücklich befürwortet und dabei vor allem an die christlichen Wurzeln Europas erinnert. Zu einer Kraftprobe mit der Regierung kam es Ende des vergangenen Jahres. Von Nediljko A. Ancic Herder Korrespondenz 2/2014 S. 102-106, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Nediljko A. Ancic Prof. Dr. Nediljko A. Ančić (geb. 1948) hat in Innsbruck Philosophie und Theologie studiert und lehrt seit 1981 Fundamentaltheologie an der Theologischen Hochschule in Split, die inzwischen zur Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität geworden ist. Seit 2013 leitet er das Pastoralamt der Erzdiözese Split-Makarska. Seine Promotion galt der „politischen Theologie“ von Johann Baptist Metz; Veröffentlichungen zur Situation der Kirche in einer pluralistischen Gesellschaft. Auch interessant Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing Plus Heft 2/2020 S. 13-16 Ist die vatikanische Finanzreform gescheitert?: Der veruntreute Himmel Von Ralph Rotte Plus Heft 12/2020 S. 13-14 Köln: Scheitern mit Ansage Von Volker Resing
Nediljko A. Ancic Prof. Dr. Nediljko A. Ančić (geb. 1948) hat in Innsbruck Philosophie und Theologie studiert und lehrt seit 1981 Fundamentaltheologie an der Theologischen Hochschule in Split, die inzwischen zur Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität geworden ist. Seit 2013 leitet er das Pastoralamt der Erzdiözese Split-Makarska. Seine Promotion galt der „politischen Theologie“ von Johann Baptist Metz; Veröffentlichungen zur Situation der Kirche in einer pluralistischen Gesellschaft.
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