Das Ringen um Transparenz bei den vatikanischen Finanzen: Ein ambivalentes Bild Vor allem die Ablösung des Chefs der Vatikanbank IOR Ende Mai (vgl. HK, Juli 2012, 328 f.) hat wieder einmal den Blick auf die vatikanischen Finanzen gelenkt. Die bisherigen Bemühungen um eine verbesserte Transparenz des IOR und des päpstlichen Finanzwesens waren zum Teil erfolgreich. Ihnen stehen jedoch nach wie vor Hindernisse innerhalb der Kurie entgegen. Von Ralph Rotte Herder Korrespondenz 9/2012 S. 452-456, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Ralph Rotte Ralph Rotte (geb. 1968), Dipl.-Politikwissenschaftler und Dipl.-Volkswirt, promovierte und habilitierte an der Universität der Bundeswehr München und ist seit 2001 Professor für Politikwissenschaft / Internationale Beziehungen an der RWTH Aachen Auch interessant Plus Mythos Vatikan S. 52-53 Frauen im Vatikan: Diskrete Weichenstellung Von Gudrun Sailer Plus Mythos Vatikan S. 50-60 Papst Franziskus und seine Kurienreform: Der gute Hirte 2 Von Thomas Schüller Plus Mythos Vatikan S. 43-45 Die schönste Behörde der Welt: Der Glanz der Macht Von Ludwig Ring-Eifel
Ralph Rotte Ralph Rotte (geb. 1968), Dipl.-Politikwissenschaftler und Dipl.-Volkswirt, promovierte und habilitierte an der Universität der Bundeswehr München und ist seit 2001 Professor für Politikwissenschaft / Internationale Beziehungen an der RWTH Aachen
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