Zum Spannungsverhältnis von Popmusik und Religion: Gehhilfen zum Himmel Das Thema Religion ist in der Popmusik weithin präsent, von den Provokationen einer Madonna bis hin zum gregorianischen Choral in den Charts. Wie gehen Theologie und Kirche mit den direkten oder auch nur angedeuteten Verweisen auf religiöse und andere spirituelle Traditionen um? Von Udo Feist Herder Korrespondenz 11/2008 S. 589-592, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Udo Feist Udo Feist (geb. 1963), Dr. theol., ist Journalist und Publizist. Auch interessant Plus Heft 4/2023 S. 11-12 Weltwertestudie: Werden Religionen obsolet? Von Hilde Naurath Plus Heft 2/2023 S. 36-39 Glaube, Unglaube und Aberglaube: Nicht nur Hokuspokus Von Joachim Valentin Plus Heft 11/2022 S. 8 Anton Zeilinger: Der gläubige Quantenphysiker Von Dana Kim Hansen-Strosche