Ein theologischer Blick auf die Documenta XII: Die große Ausstellung hat keine Form „Ist die Moderne unsere Antike?“ lautet eine der Leitfragen der Documenta, die in diesem Jahr zum zwölften Mal die Kunstwelt und andere neugierige Besucher nach Kassel lockt. Für die Bestimmung der religiösen Lage der Gegenwart findet auch die Theologie hier manche Inspiration. Von Reinhard Hoeps Herder Korrespondenz 9/2007 S. 467-471, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Reinhard Hoeps Reinhard Hoeps (geb. 1954), studierte katholische Theologie, Philosophie und Kunstgeschichte in Bonn und Bochum. Seit 1993 ist er Professor für Systematische Theologie und ihre Didaktik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Zudem ist er Leiter der „Arbeitsstelle für christliche Bildtheorie, theologische Ästhetik und Bilddidaktik”. Zahlreiche Veröffentlichungen zum Themengebiet Theologie und Kunst.
Reinhard Hoeps Reinhard Hoeps (geb. 1954), studierte katholische Theologie, Philosophie und Kunstgeschichte in Bonn und Bochum. Seit 1993 ist er Professor für Systematische Theologie und ihre Didaktik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Zudem ist er Leiter der „Arbeitsstelle für christliche Bildtheorie, theologische Ästhetik und Bilddidaktik”. Zahlreiche Veröffentlichungen zum Themengebiet Theologie und Kunst.