Benedikt XVI. im Heimatland seines Vorgängers: Erfreulicher Auftakt Ende Mai besuchte Benedikt XVI. vier Tage lang Polen, auf den Spuren Johannes Pauls II. Der Papst aus Deutschland traf in der Heimat seines Vorgängers durchweg den richtigen Ton. Er hielt sich mit Anmerkungen zur heiklen politischen wie kirchlichen Situation in Polen zurück und rief vor allem zur Vertiefung des Glaubens auf. Von Zbigniew Nosowski Herder Korrespondenz 7/2006 S. 344-348, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Zbigniew Nosowski Zbigniew Nosowski, geb. 1961, studierte Soziologie und Theologie. Er ist Chefredakteur der Monatszeitschrift „Wiez” und Konsultor des Päpstlichen Laienrates. Mitautor von Buch und Fernsehserie: „Die Kinder des Konzils stellen Fragen”; Autor von etwa 300 Fernsehsendungen. Auch interessant Plus Heft 2/2023 S. 16-18 Zum Tod Benedikts XVI.: Gretchen und der Papst Von Magnus Striet Plus Heft 2/2023 S. 13-15 Benedikt XVI., die letzten Dinge und die moderne Philosophie: Der Fluchtpunkt der Hoffnung Von Jan-Heiner Tück Plus Heft 2/2023 S. 19-21 Benedikt XVI. aus evangelischer Sicht: Eine platonische Beziehung Von Christoph Markschies
Zbigniew Nosowski Zbigniew Nosowski, geb. 1961, studierte Soziologie und Theologie. Er ist Chefredakteur der Monatszeitschrift „Wiez” und Konsultor des Päpstlichen Laienrates. Mitautor von Buch und Fernsehserie: „Die Kinder des Konzils stellen Fragen”; Autor von etwa 300 Fernsehsendungen.
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