Das dichterische Werk von Hilde Domin: „Training in Wahrhaftigkeit“ Am 22. Februar 2006 starb in Heidelberg im Alter von 96 Jahren die Lyrikerin Hilde Domin. Die Tochter eines jüdischen Rechtsanwaltes floh vor den Nazis aus Deutschland. Erst nach ihrem Exil begann sie zu schreiben. Dabei gelangen ihr Gedichte zu menschlichen Grunderfahrungen, die zarte Bilder mit lakonischem Duktus verbinden. Von Volker Weymann Herder Korrespondenz 4/2006 S. 209-214, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Volker Weymann Volker Weymann (geb. 1941), Promotion 1974 in Systematischer Theologie, Habilitation 1983 in Praktischer Theologie. Zuletzt von 1994 bis 2006 als Lektor des Theologischen Studienseminars der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) in Pullach zuständig für die theologische Fortbildung von Pfarrerinnen und Pfarrern sowie weiteren Verantwortlichen aus evangelischen Kirchen im In- und Ausland. – der Autor widmet seinen Beitrag Prof. Dr. Pierre Bühler (Zürich) zum 60. Geburtstag.
Volker Weymann Volker Weymann (geb. 1941), Promotion 1974 in Systematischer Theologie, Habilitation 1983 in Praktischer Theologie. Zuletzt von 1994 bis 2006 als Lektor des Theologischen Studienseminars der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) in Pullach zuständig für die theologische Fortbildung von Pfarrerinnen und Pfarrern sowie weiteren Verantwortlichen aus evangelischen Kirchen im In- und Ausland. – der Autor widmet seinen Beitrag Prof. Dr. Pierre Bühler (Zürich) zum 60. Geburtstag.