Warum sich Theologen für Literatur interessieren: Milieupontifexe gesucht Die Beschäftigung mit der Literatur innerhalb der Theologie ist längst nichts Außergewöhnliches mehr. In den vergangenen Jahrzehnten sind eine Fülle entsprechender Studien verfasst und Sammelbände erarbeitet worden, bis hinein in die Erwachsenenbildung hat sich die Auseinandersetzung mit dem Werk von Schriftstellern als fruchtbar erwiesen. Unlängst widmete sich in Würzburg ein Kongress der Bestandsaufnahme und Standortbestimmung des Verhältnisses von Theologie und Literatur. Von Stefan Orth Herder Korrespondenz 12/2004 S. 637-641, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol. (geb. 1968), Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, seit 2014 stellvertretender Chefredakteur. Auch interessant Plus Heft 6/2020 S. 35-38 Was die Literatur über das Selbstbild katholischer Frauen des 20. Jahrhunderts verrät: Sie schreiben anders Von Antonia Leugers Plus Heft 5/2020 S. 52 J. M. Coetzees Jesus-Trilogie: Der Bote ist die Botschaft Von Christoph Gellner Plus Heft 5/2020 S. 44-46 Enzensbergers Naturlyrik und die christliche Anthropologie: Das Lob der Sellerie Von Ulrike Irrgang
Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol. (geb. 1968), Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, seit 2014 stellvertretender Chefredakteur.
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