Die Problematik der neuen „Professio fidei“ und des Amtseids: Weitere Eskalation? Nach jahrelangem Gerangel wurden jetzt in den deutschen Diözesen die neuen Formeln für das von kirchlich Verantwortlichen abzulegende Glaubensbekenntnis veröffentlicht. Die Sache ist ekklesiologisch wie kirchenpolitisch brisant. Wir veröffentlichen zwei Beiträge zur neuen „Professio fidei“ und zum Treueid: Der erste stammt vom Tübinger Dogmatiker Peter Hünermann und mündet in einen Appell an die deutschen Bischöfe. Den zweiten verfasste der Bonner Kirchenrechtler Norbert Lüdecke. Von Peter Hünermann Herder Korrespondenz 7/2000 S. 335-339, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Peter Hünermann Peter Hünermann (geb. 1929), Dr. theol., Prof. em. für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen; Ehrenpräsident der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie. Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 9-10 Synodaler Weg: Besser gehört werden Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 7 Nicht unter Wert verkaufen Von Stefan Orth Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing
Peter Hünermann Peter Hünermann (geb. 1929), Dr. theol., Prof. em. für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen; Ehrenpräsident der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie.
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