Die neuen evangelischen Freikirchen: Ein alternativer Frömmigkeitstyp Die christliche Landschaft in Deutschland wird bunter. Neben die evangelischen Landeskirchen und die traditionellen Freikirchen (z. B. Methodisten, Baptisten) treten zunehmend konfessionsunabhängige evangelische Gemeinden, meist pfingstlerischcharismatisch oder evangelikal geprägt. Für die etablierten Kirchen sind solche Gemeindegründungen eine Herausforderung. Reinhard Hempelmann, Leiter der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (Berlin), beleuchtet die Szene. Von Reinhard Dr. Hempelmann Herder Korrespondenz 7/2000 S. 362-365, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Reinhard Dr. Hempelmann Reinhard Hempelmann (geb. 1953) studierte Evangelische Theologie in Bethel und Heidelberg, ist Pfarrer der Evangelischen Kirche von Westfalen; von 1980 bis 1984 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Osnabrück, Promotion in Heidelberg mit einer Arbeit über „Sakrament als Ort der Vermittlung des Heils“. 1992 bis 1998 Referent der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) für neue religiöse und geistliche Bewegungen, seit 1999 Leiter der EZW. Auch interessant Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl
Reinhard Dr. Hempelmann Reinhard Hempelmann (geb. 1953) studierte Evangelische Theologie in Bethel und Heidelberg, ist Pfarrer der Evangelischen Kirche von Westfalen; von 1980 bis 1984 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Osnabrück, Promotion in Heidelberg mit einer Arbeit über „Sakrament als Ort der Vermittlung des Heils“. 1992 bis 1998 Referent der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) für neue religiöse und geistliche Bewegungen, seit 1999 Leiter der EZW.
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