Ein Gespräch mit dem Münchner Klinikchef Wolfgang Hiddemann: „Respekt vor Krankheit und Tod“ Die aktuelle Debatte über das deutsche Gesundheitssystem findet auf mehreren Ebenen statt. Über die Frage nach Kosten und finanziellen Ressourcen kommen mehr und mehr auch die Grenzen der modernen Medizin selbst in Blick. Darüber sprachen wir mit dem Onkologen und Leiter der Medizinischen Klinik III im Universitätsklinikum München, Wolfgang Hiddemann. Die Fragen stellte Alexander Foitzik. Von Wolfgang Hiddemann Herder Korrespondenz 7/2000 S. 344-348, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Wolfgang Hiddemann Prof. Dr. Wolfgang Hiddemann (geb 1949) ist seit Oktober 1998 Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik III im Klinikum der Universität München, Großhadern. Zuvor leitete er sechs Jahre die Abteilung Hämatologie und Onkologie der Universitätsklinik Göttingen. Sein klinischer und wissenschaftlicher Schwerpunkt liegt bei der Biologie und Therapie bösartiger Erkrankungen des blutbildenden Systems. Daneben konzentriert sich Hiddemann auf neue Wege einer möglichst umfassenden Begleitung krebskranker Patienten. Auch interessant Plus Gelobtes Land S. 24-27 Identität, Religion und Integration: Wir sind anders! Wir sind gleich! Von Hans-Joachim Höhn Plus Heft 8/2018 S. 39 Ethikrat: Debatte über Fortschritt nicht biologistisch verengen Von Claudia Keller Plus Heft 3/2017 S. 9 Politik: Streit um 10-Punkte-Plan Von Felizia Merten
Wolfgang Hiddemann Prof. Dr. Wolfgang Hiddemann (geb 1949) ist seit Oktober 1998 Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik III im Klinikum der Universität München, Großhadern. Zuvor leitete er sechs Jahre die Abteilung Hämatologie und Onkologie der Universitätsklinik Göttingen. Sein klinischer und wissenschaftlicher Schwerpunkt liegt bei der Biologie und Therapie bösartiger Erkrankungen des blutbildenden Systems. Daneben konzentriert sich Hiddemann auf neue Wege einer möglichst umfassenden Begleitung krebskranker Patienten.
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