Weihnachten: Geburt und Vergebung: das Wunder des Neuanfangs Hannah Arendts Begriff der Natalität – des Geborenseins als Grundbedingung unserer Existenz – eröffnet einen neuen Blick auf die Weihnachtsgeschichte. Die jüdische Philosophin (1906–1975) verbindet die christliche Lehre von der Vergebung nicht mit Ostern, sondern mit Weihnachten. Von Katharina von Kellenbach 19.12.2021 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 59,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 22,10 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 55,50 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Katharina von Kellenbach ist evangelische Theologin. Sie arbeitet als Projektreferentin der Evangelischen Akademie zu Berlin. Auch interessant Plus 52/2021 S. 3 Weihnachtsliturgie: „Als tiefes Schweigen das All umfing und die Nacht zur Mitte gelangt war…“ Von Ingrid Fischer Plus 52/2021 S. 5 Weihnachtszeit: Zwischen den Jahren Von Felix Evers Plus 52/2021 S. 6 Weihnachten: Geheimnisvolle Schönheit Von Judith Rosen Diskussion Kommentieren 0 Kommentare Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Einloggen Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte zusätzlich Ihren Newsletter erhalten. Kommentieren
Katharina von Kellenbach ist evangelische Theologin. Sie arbeitet als Projektreferentin der Evangelischen Akademie zu Berlin.
Plus 52/2021 S. 3 Weihnachtsliturgie: „Als tiefes Schweigen das All umfing und die Nacht zur Mitte gelangt war…“ Von Ingrid Fischer