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Schmitz, Annika

Annika Schmitz

Redakteurin der Herder Korrespondenz

Foto: Elisabeth Steffe

Annika Schmitz

Annika Schmitz, geboren 1988, Studium der katholischen Theologie in Freiburg und Wien sowie im Rahmen des Theologischen Studienjahrs Jerusalem und mit Schwerpunkt „Religion und Literatur“ in Yale. Volontariat bei der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Verbindung mit dem Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses; von Januar 2022 bis September 2023 Redakteurin bei KNA in Bonn. Von 2017 bis 2022 war sie Redakteurin beim theologischen Onlineportal y-nachten.de. Seit Oktober 2023 Redakteurin der Herder Korrespondenz.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Theologie. Warum das Fach Zukunft hat
Warum das Fach Zukunft hat
Redaktion Herder Korrespondenz, Hubert Wolf, Georg Essen, Annette Schavan, Heinrich Bedford-Strohm, Nikita Katsuba, Gunda Werner, Miriam Zimmer, Jan-Heiner Tück, Kurt Koch, Christoph Markschies, Joachim Negel, Annika Schmitz, Egbert Ballhorn, Konrad Huber, Hubertus Lutterbach, Margit Wasmaier-Sailer, Veronika Hoffmann, Daniel Bogner, Katharina Klöcker, Stefan Kopp, Konstantin Lindner, Regina Polak, Bernhard Sven Anuth, Anja Middelbeck-Varwick, Amir Dziri, Daniel Krochmalnik, Jürgen Wertheimer, Hilde Naurath
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Beiträge als PDF

Von den großen Fragen. Warum junge Menschen heute Theologie studieren

Die Aussichten für die katholische Theologie in Deutschland werden selten rosig gezeichnet, die Kirche als Arbeitgeberin und klassische Berufe im kirchlichen Dienst sind für viele nicht mehr attraktiv. Theologie heute studieren? Ein paar Schlaglichter.

Herder Korrespondenz, Theologie, 27-28

Auf dem Zion

Seit 50 Jahren bringt das Theologische Studienjahr Jerusalem angehende Theologinnen und Theologen zusammen.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2024, 7

„Wir müssen die europäische Identität stärken“. Ein Gespräch mit dem Karlspreisträger Pinchas Goldschmidt

Da er sich weigerte, den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu unterstützen, verließ Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt, Vorsitzender der Europäischen Rabbinerkonferenz, im Sommer 2022 Moskau. Ein Gespräch mit dem designierten Karlspreisträger über den Krieg in der Ukraine, den Terrorangriff der Hamas, die Rolle Europas und Deutschlands nach dem Holocaust sowie über die Zukunft des Judentums in Europa. Die Fragen stellte Annika Schmitz.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2024, 16-19

Farbe bekennen

Allerorts bestimmen Krisen das gegenwärtige Leben. Die katholische Kirche muss sich gut überlegen, auf wessen Seite sie sich positioniert – das gilt für Kriege wie für innerkirchliche Konflikte gleichermaßen.

Herder Korrespondenz, Heft 4/2024, 4-5

Die zweifaltige Generation

Die Einstellungen junger Frauen und Männer unterscheiden sich signifikant voneinander. Das sollte zu denken geben.

Herder Korrespondenz, Heft 3/2024, 1

Michelle O’Neill: Erste Katholikin

Der 3. Februar markiert ein historisches Ereignis in Nordirland. Erstmals stellt die Partei Sinn Féin die Regierungschefin, erstmals hat das Amt eine Katholikin inne. Sie spricht sich deutlich für eine Vereinigung Irlands aus.

Herder Korrespondenz, Heft 3/2024, 8

Forum-Studie der EKD: Aufarbeitungsanfang

Zu sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche liegt eine erste umfassende Untersuchung vor. Die Aufarbeitung steht damit aber erst am Anfang.

Herder Korrespondenz, Heft 3/2024, 11-12

„Der verlängerte Arm Gottes“. Ein Gespräch mit der Benediktinerinnen-Äbtissin Mechthild Thürmer

Wegen ihres Engagements für das Kirchenasyl wäre Mechthild Thürmer fast im Gefängnis gelandet. Der Prozess hat die Äbtissin deutschlandweit bekannt gemacht. Ein Gespräch mit der Benediktinerin über ihren Einsatz für Geflüchtete, Christentum und Politik und die Zukunft von Kirche und Klöstern.

Herder Korrespondenz, Heft 3/2024, 20-23

Bitte weniger mehr

Anfang Januar trafen sich rund 11.000 Menschen zu einem Glaubensfestival in Augsburg. Auch in Zeiten rückgehender Kirchenbindung muss man das nicht nur gut finden.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2024, 7

Fiducia Supplicans: Die 10-Sekunden-Regel

Manch einer sprach angesichts der Erlaubnis des Vatikans zur Segnung gleichgeschlechtlicher Paare im Dezember von einem vorzeitigen Weihnachtsgeschenk. Andere sahen eher Häresie und Blasphemie am Werk. An dem Dokument scheiden sich die Geister.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2024, 9-10

„Kirche nimmt politische Verantwortung wahr“. Ein Gespräch mit Adveniat-Hauptgeschäftsführer Martin Maier

Viele Länder Lateinamerikas stehen vor immensen politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen. Ein Gespräch mit dem Jesuiten Martin Maier, Hauptgeschäftsführer des Lateinamerika-Hilfswerks Adveniat, über die Krise von Demokratien, konkrete Hilfe und politische Verantwortung der Kirche, theologische Umbrüche und die Zukunft der Hilfswerke. Die Fragen stellte Annika Schmitz.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2024, 17-21

„Demokratie war immer kompliziert“

Weltweiter Rechtsruck? 2024 können so viele Menschen wie nie zuvor wählen gehen. Der Politologe Marcel Lewandowsky forscht zum Populismus. Die Fragen stellte Annika Schmitz.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2024, 56

Sorgenkind Islamkonferenz

Die 2006 initiierte Deutsche Islamkonferenz ist mittlerweile fester Bestandteil im Austausch zwischen Staat, Religion und Gesellschaft. Wegen des Nahostkonflikts hat die Tagung unter anderen Vorzeichen gestanden als geplant – und Fragen offengelassen.

Herder Korrespondenz, Heft 1/2024, 4-5

Nora Tödtling-Musenbichler: Die Handelnde

Ab Februar 2024 ist Nora Tödtling-Musenbichler neue Präsidentin der Caritas Österreich. Auf sie warten große Aufgaben.

Herder Korrespondenz, Heft 1/2024, 8

„Das Neue ist das gut vergessene Alte“

Kurz vor der ersten Sitzung des Synodalen Ausschusses gelangte ein Brief von Papst Franziskus an die Öffentlichkeit, der jenes Vorhaben scharf kritisierte. Er antwortete damit auf ein Schreiben von vier Frauen, die ihrerseits vor knapp einem Jahr die Mitarbeit beim Synodalen Weg niederlegten und somit nicht zum ersten Mal ihre Besorgnis über das deutsche Reformprojekt äußerten. Die Fragen stellte Annika Schmitz.

Herder Korrespondenz, Heft 1/2024, 56

Klimabewegung am Scheideweg

Die Bewältigung der Klimakrise fordert ein geeintes Vorgehen. Doch es liegt vieles im Argen.

Herder Korrespondenz, Heft 12/2023, 7

Synodaler Ausschuss: Weiter geht’s

Die deutschen Katholikinnen und Katholiken haben ein weiteres Gremium eingerichtet, das „synodal“ im Namen trägt: In Essen hat sich der Synodale Ausschuss konstituiert. Auf ihn warten einige Herausforderungen.

Herder Korrespondenz, Heft 12/2023, 9-10

Die Dubia: Im Zweifel für den Zweifel?

Vor Beginn der römischen Weltsynode haben sich fünf als konservativ geltende Kardinäle mit fünf Dubia an den Papst gewandt. Der wiederum hat, wie Anfang Oktober bekannt wurde, reagiert – und dabei durchaus überrascht.

Herder Korrespondenz, Heft 11/2023, 9-10

Salzburger Hochschulwochen: Suche nach mehr Weniger

In diesem Jahr widmeten sich die Salzburger Hochschulwochen dem Thema Reduktion. Die Ideen zu einem „Weniger ist Mehr“ blieben angesichts der schieren Unmöglichkeit dieses Unterfangens allerdings nur vage. Dem müssen sich auch wissenschaftliche Theologie und Kirche stellen.

Herder Korrespondenz, Heft 9/2023, 11-12

Mit Gott beim Apfelwein. Atheismus

Es gibt Menschen, die beklagen eine gesamtgesellschaftliche Unfähigkeit, über Gott zu reden. Der Schriftsteller Andreas Maier plädiert dafür, dass sich jeder seinen Begriff von Gott erarbeitet.

CHRIST IN DER GEGENWART, 5/2018, 61-62

Gruselfaktor hoch. Wenn die Fünfzigerjahre anrufen

Ein Trend in den Sozialen Netzwerken vermittelt Frauen die Freude an klassischen Rollenbildern und der Unterwerfung unter ihren Mann. Das ist in mehrfacher Hinsicht problematisch.

Außer Takt. Zeitumstellung

Wie tickt der Zeiger? Die Frage nach der richtigen Zeit beschäftigt Gesellschaft und Kirche gleichermaßen.

Die Wiederkehr der Klassiker. Grammy-Verleihung 2024

Manche Musik überdauert die Jahrzehnte und bleibt aktuell. Zwei Auftritte bei den diesjährigen Grammys haben das eindrücklich gezeigt.

Kein Champagner mehr. Jahreswechsel

Kleines Glück in dunklen Zeiten. Oder auch: Mit Abba ins neue Jahr.

Die Sehnsucht wachhalten. Adventszeit

Sehet, die erste Kerze brennt: Der Advent kommt mal zu früh, mal zu spät und ist oft stressig. Dabei ist er doch die schönste Zeit im Jahr.

Einige Uneinigkeit. Weltsynode

Am Wochenende ging der erste Teil der Weltsynode zu Ende. Eine kleine Zwischenbilanz.

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