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Haunerland, Winfried

Winfried Haunerland

Liturgiewissenschaftler

Foto: (c) Privat

Winfried Haunerland

Winfried Haunerland (gestorben 2023) wurde 1956 geboren. Er war Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Bis 2022 leitete er dort das überdiözesane Priesterseminar „Herzogliches Georgianum“. Veröffentlichung: Wir verkünden nicht uns selbst. Theologische Zugänge zum Weiheamt und priesterlichen Leben, St. Ottilien 2023.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Der Vielfalt Raum geben. Zum ambivalenten Potenzial einer differenzsensiblen Kirche
Zum ambivalenten Potenzial einer differenzsensiblen Kirche
Barbara Brunnert, Winfried Haunerland, Stefan Kopp
Kartonierte Ausgabe
Band 14
45,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Letzter Aufruf. Pastoral unter neuen Bedingungen
Pastoral unter neuen Bedingungen
Albert Biesinger, Michael N. Ebertz, Ute Eberl, Udo Feist, Gerhard Feige, Matthias Fritz, Herbert Haslinger, Winfried Haunerland, Tobias Kläden, Hildegard Mathies, Ulrich Lota, Klaus Nelißen, Stefan Oster, Matthias Sellmann, Andreas Püttmann, Bernhard Spielberg, Agnes Wuckelt, Benjamin Leven, Johannes Hartl, Christian Hennecke, Rainer Fuchs
Broschur
14,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Grundriss Liturgie
Adolf Adam, Winfried Haunerland
Kartonierte Ausgabe
28,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Römische Messe und Liturgie in der Moderne
Helmut Hoping, Winfried Haunerland, Stephan Wahle
eBook (PDF)
27,99 €
Download sofort verfügbar

Beiträge als PDF

Ein umstrittenes Kapitel

Für Kindertaufen unter Leitung von beauftragten Laien liegt im Ordo Baptismi Parvulorum von 1969/1973 ein eigener Ritus vor. Er weist prägnante Unterschiede zur normalen Feierform auf.

Gottesdienst, 9 / 2023, 93-96

Katholischer werden. Gesprächskultur nach dem Synodalen Weg

Für Synodalität braucht es eine andere Mentalität als die von Tarifverhandlungen. Sie erfordert die Bereitschaft, die Motive und Argumente der anderen ernst zu nehmen, sie zu verstehen und stark zu machen.

Herder Korrespondenz, Heft 8/2023, 49-51

Notlösung oder Reformschritt? Taufe durch Laien

Dass im Bistum Essen Laien – ganz überwiegend Frauen – als außerordentliche Taufspender beauftragt wurden, wird von vielen als Reformschritt gepriesen. Doch wenn sich die kirchenrechtlich möglichen Ausnahmeregelungen häufen, ist die sakramentale Grundgestalt der Kirche in Gefahr.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2022, 37-41

Ein Dienst zum Aufbau des Reiches Gottes?

Nur wenige Monate, nachdem Papst Franziskus den neuen Katechetendienst eingeführt hat, ist nun der dazugehörige Ritus zur Beauftragung erschienen. – Ein erster Blick auf diese Liturgie.

Gottesdienst, 2 / 2022, 13-16

Gut gemeint ist noch nicht gut

Zwei deutsche katholische Diözesen und drei evangelische Landeskirchen haben einen gemeinsamen ökumenischen Taufritus vorgelegt. Was ist davon zu halten? Und wie könnte eine Alternative aussehen?

Gottesdienst, 17 / 2021, 185-188

Keine Ausweichmanöver!

Ohne einen Konsens über den sakramentalen Charakter der Kirche wird der Synodale Weg nur Scheinkompromisse finden.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2021, 49-50

Heilsame Dezentralisierung?

In wenigen Tagen beginnt die Amazonassynode, die im deutschsprachigen Raum ebenfalls hohe Reformerwartungen weckt. Ihr Arbeitsdokument enthält auch Ausführungen zur Liturgie – mit bemerkenswerten Ansätzen für einen Paradigmenwechsel.

Gottesdienst, 19 / 2019, 213-216

Liturgie und Pastoral. Warum der Gottesdienst kein „Angebot“ ist

Es ist gut, auf eine veränderte gesellschaftliche Situation zu reagieren und neue Gottesdienstformen zu entwickeln. Trotzdem darf die Liturgie nicht zum „pastoralen Produkt“ werden.

Herder Korrespondenz, Letzter Aufruf, 27-29

Lektionar und Evangeliar im digitalen Zeitalter

Braucht es in Zeiten neuer Medien noch ein gedrucktes Buch zur Verkündigung des Wortes Gottes? Ja, denn Lektionar und Evangeliar sind mehr als ein Speichermedium.

Gottesdienst, 20 / 2018, 221-223

Verbot ist keine Lösung. Zur Kommunionausteilung in Wort-Gottes-Feiern

Wort-Gottes-Feiern bilden eine selbstständige Gottesdienstform, die schon von der Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils empfohlen (vgl. SC 35,4) und deren eigenständiger Wert seither zu Recht immer stärker herausgearbeitet wurde. Denn wie in der Liturgie der Sakramente wird auch in der gottesdienstlichen Verkündigung des Wortes Gottes „das Mysterium Christi vergegenwärtigt und in je eigener Weise ständig weitergeführt“ (PEM 5).

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 6/2017, 11-15

Religiöse Trauerfeier oder christlicher Gottesdienst? Kirchliche Rituale nach Großschadensereignissen

Sogenannte Großschadensereignisse wie Amokläufe oder Terror-Attacken warfen wiederholt die Frage auf, wie die Kirche(n) auf das Bedürfnis der Zivilgesellschaft nach Trauerfeiern mit multireligiöser Perspektive reagieren sollen. Der Münchner Liturgiewissenschaftler Winfried Haunerland macht auf liturgisch-dogmatische Problemfelder aufmerksam.

Stimmen der Zeit, Heft 4/2017, 247-256

Tätige Teilnahme aller. Liturgiereform und kirchliche Subjektwerdung

Die Liturgiereform ist eines der markantesten Ergebnisse des Zweiten Vatikanischen Konzils. Winfried Haunerland, Professor für Liturgiewissenschaft an der Universität München, analysiert deren Grundlagen und weist auf noch nicht ausreichend ausgeschöpfte Impulse der Reform hin.

Stimmen der Zeit, Heft 6/2013, 381-392

Wollen wir andere Lieder singen? Auf dem Weg zu einem neuen "Gotteslob"

2001 beschlossen die Deutsche und die Österreichische Bischofskonferenz die Neuausgabe eines Gebet- und Gesangbuchs in der Nachfolge des „Gotteslob“. Winfried Haunerland, Professor für Liturgiewissenschaft an der Universität München, gibt einen Einblick in das Projekt und stellt weiterführende Überlegungen an.

Stimmen der Zeit, Heft 7/2010, 449-458

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