Wollen wir andere Lieder singen?: Auf dem Weg zu einem neuen "Gotteslob" 2001 beschlossen die Deutsche und die Österreichische Bischofskonferenz die Neuausgabe eines Gebet- und Gesangbuchs in der Nachfolge des „Gotteslob“. Winfried Haunerland, Professor für Liturgiewissenschaft an der Universität München, gibt einen Einblick in das Projekt und stellt weiterführende Überlegungen an. Von Winfried Haunerland Stimmen der Zeit 135 (2010) 449-458 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,40 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Prof. Winfried Haunerland Dr. theol., wurde 1956 in Essen geboren und 1982 zum Priester des Bistums Essen geweiht. Nach Promotion (1988) und Habilitation (1994) und Professuren in Linz (Oberösterreich) und Würzburg ist er seit 2005 Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München und Direktor des Herzoglichen Georgianums. Zuletzt veröffentlichte er den Sammelband: Liturgie und Kirche. Studien zu Geschichte, Theologie und Praxis des Gottesdienstes (Studien zur Pastoralliturgie 41), Regensburg 2016. Auch interessant Plus Heft 9/2020 S. 689-699 Die Mystik der Orgel: Charles Tournemire und Louis Vierne zum 150. Geburtstag Von Heinz Werner Wessler Plus Heft 5/2020 S. 371-380 Jesus als Gastgeber der Eucharistie?: Eine Einladung zur Mahlgemeinschaft der getrennten konfessionellen Kirchen Von Ansgar Wucherpfennig Plus Heft 10/2020 S. 763-766 Gott zugewandt?: Zu einer möglichen Neuausrichtung der Liturgie Von Dominik Terstriep SJ
Prof. Winfried Haunerland Dr. theol., wurde 1956 in Essen geboren und 1982 zum Priester des Bistums Essen geweiht. Nach Promotion (1988) und Habilitation (1994) und Professuren in Linz (Oberösterreich) und Würzburg ist er seit 2005 Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München und Direktor des Herzoglichen Georgianums. Zuletzt veröffentlichte er den Sammelband: Liturgie und Kirche. Studien zu Geschichte, Theologie und Praxis des Gottesdienstes (Studien zur Pastoralliturgie 41), Regensburg 2016.
Plus Heft 9/2020 S. 689-699 Die Mystik der Orgel: Charles Tournemire und Louis Vierne zum 150. Geburtstag Von Heinz Werner Wessler
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