Tätige Teilnahme aller: Liturgiereform und kirchliche Subjektwerdung Die Liturgiereform ist eines der markantesten Ergebnisse des Zweiten Vatikanischen Konzils. Winfried Haunerland, Professor für Liturgiewissenschaft an der Universität München, analysiert deren Grundlagen und weist auf noch nicht ausreichend ausgeschöpfte Impulse der Reform hin. Von Winfried Haunerland Stimmen der Zeit 138 (2013) 381-392 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,40 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Prof. Winfried Haunerland Dr. theol., wurde 1956 in Essen geboren und 1982 zum Priester des Bistums Essen geweiht. Nach Promotion (1988) und Habilitation (1994) und Professuren in Linz (Oberösterreich) und Würzburg ist er seit 2005 Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München und Direktor des Herzoglichen Georgianums. Zuletzt veröffentlichte er den Sammelband: Liturgie und Kirche. Studien zu Geschichte, Theologie und Praxis des Gottesdienstes (Studien zur Pastoralliturgie 41), Regensburg 2016. Auch interessant Gratis Heft 6/2020 S. 465-469 Das Virus bewegt: Welche Konsequenzen hat die Corona-Krise für die Kirche? Von Hans Langendörfer SJ Plus Heft 2/2020 S. 105-116 West und Ost: Kulturelle Entwicklungen in Europa seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil Von Tomáš Halík Plus Heft 10/2020 S. 763-766 Gott zugewandt?: Zu einer möglichen Neuausrichtung der Liturgie Von Dominik Terstriep SJ
Prof. Winfried Haunerland Dr. theol., wurde 1956 in Essen geboren und 1982 zum Priester des Bistums Essen geweiht. Nach Promotion (1988) und Habilitation (1994) und Professuren in Linz (Oberösterreich) und Würzburg ist er seit 2005 Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München und Direktor des Herzoglichen Georgianums. Zuletzt veröffentlichte er den Sammelband: Liturgie und Kirche. Studien zu Geschichte, Theologie und Praxis des Gottesdienstes (Studien zur Pastoralliturgie 41), Regensburg 2016.
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