Jugendpastoral in und nach CoronaMit der Jugend unterwegs

Als im Frühjahr 2020 die Corona-Pandemie buchstäblich über die Welt hereinbrach, gab es noch wenig Strategien und Konzepte, um damit umzugehen. Inzwischen ist einige Zeit vergangen, zahlreiche Initiativen sind entstanden und der zweite Lockdown zeigt, dass mit Normalität noch längst nicht zu rechnen, die Ausnahmesituation noch nicht überwunden ist. Immer wieder werden da Anfragen laut, ob die Kirche ihrem Auftrag gerecht wird.

Fazit

Welche weitreichenden Folgen die Corona-Pandemie für das Feld der Jugendpastoral haben wird, ist noch nicht absehbar. Einige Trends haben sich abgezeichnet. Anstelle zu spekulieren, ob junge Menschen „wieder kommen“ oder sich die Tendenz der Entfremdung von Kirche und Jugend weiter beschleunigt hat, ist es an der Zeit, initiativ Wege zu suchen, den Bedürfnissen und Nöten junger Menschen in und nach der Krise zu begegnen, und mehr noch, ihren Talenten, Ressourcen und Initiativen Raum zu bieten und ihre Eigenverantwortung anzuerkennen.

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