Das C in der CDU: Kulturelle Identität oder universales Ethos? Die Christlich Demokratische Union (CDU) hat sich mit ihrer Gründung nach dem Zweiten Weltkrieg dem christlichen Erbe verpflichtet. Über das „C“ in ihrem Namen wird neuerdings wieder diskutiert, auch beim Erarbeiten eines neuen Grundsatzprogramms. Der aktuelle Entwurf einer „Grundwerte-Charta“ allerdings enthält nur wenige Bezüge auf das „C“. Wie christlich soll die Politik der Partei sein und was bedeutet dabei eigentlich „christlich“? Klaus Mertes, Redakteur dieser Zeitschrift, beschreibt die Ge-schichte des C und die mit ihm zusammenhängenden großen politischen Debatten. Von Klaus Mertes Stimmen der Zeit 147 (2022) 483-493, Lesedauer: ca. 15 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 85,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 73,20 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Klaus Mertes Superior des Ignatiushauses in Berlin, Redakteur der Kulturzeitschrift STIMMEN DER ZEIT, studierte klassische Philologie und Slawistik in Bonn, nach seinem Eintritt in den Jesuitenorden Philosophie in München und Theologie in Frankfurt. Seit 1990 war er im Schuldienst tätig, zunächst 1990–1993 in Hamburg, 1994–2011 dann am Canisius-Kolleg in Berlin, dessen Rektor er seit 2000 war. Von 2011 bis 2020 war er Kollegdirektor am internationalen Jesuitenkolleg in Sankt Blasien. Auch interessant Gratis Heft 6/2023 S. 401-402 Verkehrswende gegen Mobilität? Von Stefan Kiechle Plus Heft 10/2023 S. 777-786 Zwei Völker, zwei Staaten?: Wie geht es weiter mit Israel / Palästina? Von David Neuhaus Plus Heft 1/2023 S. 41-50 Kirchen und politische Krise in Belarus Von Yauheniya Danilovich
Klaus Mertes Superior des Ignatiushauses in Berlin, Redakteur der Kulturzeitschrift STIMMEN DER ZEIT, studierte klassische Philologie und Slawistik in Bonn, nach seinem Eintritt in den Jesuitenorden Philosophie in München und Theologie in Frankfurt. Seit 1990 war er im Schuldienst tätig, zunächst 1990–1993 in Hamburg, 1994–2011 dann am Canisius-Kolleg in Berlin, dessen Rektor er seit 2000 war. Von 2011 bis 2020 war er Kollegdirektor am internationalen Jesuitenkolleg in Sankt Blasien.
Plus Heft 10/2023 S. 777-786 Zwei Völker, zwei Staaten?: Wie geht es weiter mit Israel / Palästina? Von David Neuhaus