Anzeige: Michael Wolffsohn -  Nie wieder? Schon wieder! Alter und neuer Antisemitismus

Archiv

September 2018

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    Habermas und das religiöse Erbe

    Hans-Ludwig Ollig, Professor für Philosophie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt, fragt, wie sich die Einstellung von Jürgen Habermas zur religiösen Über­lieferung verändert hat. Er stellt hierzu die Rede anläßlich der Verleihung des Friedenspreises des deutschen Buchhandels in den weiteren Kontext der Entwicklung seines Denkens.

Mai 2010

Dezember 2009

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Juli 2004

November 2003

September 2003

April 2003

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    Czeslaw Milosz und seine Epiphanien

    Czeslaw Milosz, Literaturnobelpreisträger des Jahres 1980, ist der bedeutendste unter den lebenden Dichtern Polens. Krzysztof Walczyk, Dozent für Fundamentaltheologie an der Hochschule für Philosophie und Pädagogik "Ignatianum" in Krakau, gibt einen Überblick über sein lyrisches Werk und legt darin Spuren der Suche nach Wahrheit und einer anderen, geistigen Wirklichkeit offen.

März 2003

November 2002

September 2002

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    Der 11. September und die Zeichen der Zeit

    Die Terroranschläge vom 11. September 2001 haben weiterreichende Fragen im Verhältnis zwischen Islam und westlicher Welt aufgeworfen. Raymund Schwager, Professor für Dogmatik an der Universität Innsbruck, sucht nach Schritten, wie der Gegensatz des westlichen und des islamischen Gesellschaftsmodells überwunden werden kann.

Dezember 2001

Oktober 2001

März 2001

Oktober 2000

Mai 2000

Januar 2000

März 1999

September 1998

Juni 1998

  • Gratis

    Deutschland - Missionsland?Reflexionen zur religiösen Situation

    Mit dem Wort vom Missionsland Deutschland - das Alfred Delp schon 1941 prägte - erregte Ivo Zeiger auf dem ersten Nachkriegskatholikentag 1948 in Mainz großes Aufsehen. Roman Bleistein greift dieses Wort auf, versteht es aber nicht allein als Situationsbeschreibung, sondern als Aufgabe für die Zukunft und entwirft das Modell einer missionarischen Kirche.

November 1997

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    Priesterausbildung zwischen Tradition und Moderne

    Die Tatsache, daß immer wieder junge Priester ihr Amt aufgeben, stellt auch eine Anfrage an die Priesterausbildung dar. Gerd Heinemann unterzieht die derzeitige Priesterausbildung einer kritischen Prüfung und unterstreicht dabei besonders die Notwendigkeit einer Inkulturation in die moderne Lebenswelt.

Oktober 1997

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    Hirntod - Tod des Menschen?

    In den Auseinandersetzungen um Organtransplantation geht es zentral um die Frage, wann der Mensch tot ist. Fuat Oduncu begründet medizinisch und philosophisch-anthropologisch, daß der Hirntod der Tod des Menschen ist - wie es auch das deutsche Transplantationsgesetz voraussetzt -, und nicht nur eine Phase des Sterbens.

Dezember 1996

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    Das biblische Werk Marc Chagalls

    Achim Besgen gibt einen biographischen Überblick über die künstlerische Entwicklung Marc Chagalls. Dabei schenkt er der Bibel als elementarem Thema seines Schaffens eine besondere Auf­merksamkeit und zeigt, wie sich der Gekreuzigte als eine zentrale Gestalt durch das gesamte Werk des Künstlers zieht.

Oktober 1995

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    Moralische Opposition in Polen 1945-1989

    Hanna Suchocka, frühere Ministerpräsidentin Polens, skizziert die Geschichte und die Rolle der polnischen Opposition von 1945 bis zur Ablösung des kommunistischen Regimes. Auf die histori­schen Verdienste folgte eine innere Zerstrittenheit, die keine optimistischen Prognosen für die Zu­kunft der polnischen Demokratie erlaubt.

Februar 1994

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    Sind Eisbären höflich?Von der Reichweite der Soziobiologie und den Grenzen unserer Gene

    Christian Kummer, Dozent für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie in Mün­chen, setzt sich mit der These der Evolutionsbiologie auseinander, jedes Lebewesen sei nur das Ergeb­nis einer jahrmillionenlangen Optimierungsstrategie der Gene. Er macht auf Unstimmigkeiten auf­merksam, die diesen Ansatz als ungenügend erweisen.

November 1993

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    Warum dürfen wiederverheiratete Geschiedene (nicht) zu den Sakramenten zugelassen werden?

    Nach der herkömmlichen kirchlichen Lehre gilt die Ehe als vertragliches Rechtsverhältnis; daher dürfen wiederverheiratete Geschiedene nicht zu den Sakramenten der Buße und der Eucharistie zuge­lassen werden, solange sie Geschlechtsgemeinschaft miteinander pflegen. Das Zweite Vatikanische Konzil hat demgegenüber das biblische Verständnis der Ehe als Lebens- und Liebesgemeinschaft erneu­ert. Matthäus Kaiser, Professor für Kirchenrecht an der Universität Regensburg, macht deutlich, daß sich daraus auch für den Sakramentenempfang zwangsläufig andere Konsequenzen ergeben.

Oktober 1993

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    Nationalismus und Multikulturalismus

    Auf Grund der politischen Entwicklungen der letzten Jahre wurden die Probleme des Zusammenlebens von Mehrheiten und Minderheiten erneut virulent. Norbert Brieskorn, Professor für Sozial- und Rechtsphilosophie an der Hochschule für Philosophie in München, untersucht Möglichkeit und Vor­aussetzung einer "multikulturellen Gesellschaft".

Juni 1993

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    Selbstverständnis und Praxis des kirchlichen Lehramts

    In der Diskussion um das kirchliche Lehramt und seine Praxis wird zuwenig gefragt, wie das Lehr­amt sich selbst versteht. Kurt Koch, Professor für Dogmatik an der Theologischen Fakultät Luzern, geht dieser Frage nach.

Dezember 1992

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    Weltweite Migrationen als politische Herausforderung Europas

    Die zunehmende Zahl von Flüchtlingen löst in Europa, vor allem auch in Deutschland, Ängste und Aggressionen aus. Johannes Müller, Dozent für Sozialwissenschaften und Entwicklungspolitik an der Hochschule für Philosophie München, sieht darin eine gewaltige Herausforderung, die nur be­standen werden kann, wenn man zuerst die Tatbestände und ihre Ursachen darstellt und zu erklären versucht.

Januar 1992

August 1990

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    Erik PetersonLeben, Werk und Wirkung

    Der 1960 gestorbene Theologe, Exeget und Religionswissenschaftler Erik Peterson ist beinahe ver­gessen, hat aber für die zeitgenössische Theologie eine nicht zu unterschätzende Bedeutung. Zu sei­nem 100. Geburtstag würdigt Barbara Nichtweiss Leben und Werk.

März 1990

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    Oswald von Nell-BreuningSeit sechs Jahrzehnten soziales Gewissen der Kirche

    Am 8. März 1990 kann der Jesuitenpater und Sozialwissenschaftler Oswald von Nell-Breuning auf hundert Lebensjahre zurückschauen. Er braucht den Lesern dieser Zeitschrift nicht vorgestellt zu werden; ist er ihnen doch aus zahllosen Aufsätzen und Besprechungen wohl bekannt. Ein kurzer Rückblick auf sein Leben und Werk ist aber am Platz.

November 1988

Januar 1987

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    Die Pluralismusangst in der KirchePlädoyer für Uniplurität

    Paul M. Zulehner, Professor für Pastoraltheologie an der Universität Wien, sieht im "Wiener Investiturstreit" ein neues Beispiel für Bestrebungen, den pastoralen Pluralismus in der Kirche zu beseitigen. Er fragt daher: Wie kann die für die Kirche unerläßliche Vielfalt geschützt, ja gefördert werden, ohne daß die Einheit in Gefahr gerät?

März 1986

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    Subsidiarität in der Kirche

    Die außerordentliche Bischofssynode vom Herbst 1985 verlangte weitere Studien zur Klärung der Frage, ob das Subsidiaritätsprinzip auch in der Kirche angewandt werden kann. Oswald von Nell-Breuning macht deutlich, daß dieses Prinzip ein grundlegendes Baugesetz der Kirche selbst ist.

März 1981

Dezember 1979

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    Die bleibende Bedeutung des Zweiten Vatikanischen Konzils

    Angesichts einer wachsenden Resignation bei vielen Priestern und Laien fragt Karl Rahner nach der bleibenden Bedeutung des Zweiten Vatikanischen Konzils. Mit seinen Grundentscheidungen habe es Neues geschaffen, das nicht mehr rückgängig gemacht werden könne, von der Kirche aber noch lange nicht verwirklicht sei. Der Beitrag ist die leicht gekürzte Fassung eines Vortrags in der Katholischen Akademie in Bayern am 5. Oktober 1979.

September 1979

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    Die Geldphilosophie der jungen Generation

    Das Geld spielt in der Entwicklung des einzelnen und im Zusammenleben der Menschen eine wesentliche Rolle. Die Soziologie und die Sozialpsychologie haben sich jedoch noch kaum mit diesem Thema befaßt, so daß nur wenige empirische Daten über den Umgang der Menschen mit Geld vorliegen. Gerhard Schmidtchen, Professor für Sozialpsychologie und Soziologie an der Universität Zürich, sammelt diese Ergebnisse und versucht eine Interpretation.

August 1978

  • Gratis

    Das Recht auf Arbeit

    In der Diskussion um das Recht auf Arbeit klärt Oswald von Nell-Breuning die Begriffe und legt dar, was Recht auf Arbeit heute bedeuten kann: keinen Rechtsanspruch, sondern ein rechtliches Gebot, einen Zustand herbeizuführen, in dem möglichst alle Arbeitsfähigen und Arbeitswilligen zu annehmbaren Bedingungen eine Arbeitsgelegenheit rinden.

Juli 1964

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