Trost des GedenkensErinnerung an die Stillen Helden

Axel Smend, Sohn eines hingerichteten Widerstandskämpfers sowie langjähriger Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung 20. Juli, hielt am 19. Juli 2021 anlässlich der Ökumenischen Vesper in der evangelischen Gedenkstätte Plötzensee in Berlin eine Ansprache mit einigen „Gedanken zum 20. Juli 2021“. Sie wird hier in leicht redigierter Form dokumentiert.

Am 20. Juli 1944 wagte Claus Schenk Graf von Stauffenberg im Führerhauptquartier Wolfsschanze ein Bombenattentat auf Hitler. Aber ohne Erfolg: die Menschen waren weiterhin dem sinnlosen Kriegstreiben, der Tyrannei der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und dem Rassenwahn ausgesetzt. Dennoch gehört der 20. Juli 1944 heute zum ermutigenden Teil unserer jüngeren deutschen Vergangenheit. Das Attentat vom 20. Juli war kein Militärputsch, sondern ein gemeinsam mit zivilen Widerstandskreisen unternommener Versuch, Deutschland von der Diktatur zu befreien und den Krieg sofort zu beenden. Ziel war es, den Gräueltaten ein Ende zu setzen und einen Rechtsstaat zu errichten. Der Kerninhalt der Regierungserklärung, die nach einem erfolgreichen Attentat am 20. Juli abends von den Verschwörern hätte verlesen werden sollen, lautete: „Erste Aufgabe ist die Wiederherstellung der vollkommenen Majestät des Rechts“. Ferner: „Die zerbrochene Freiheit des Geistes, des Glaubens und der Meinung wird wieder hergestellt“. Weiterhin: „Die Judenverfolgung, die sich in den unmenschlichsten und unbarmherzigsten, tief beschämenden Formen vollzogen hat, ist sofort eingestellt.“

Heute ist der 20. Juli 1944 nicht nur der Tag des Attentats auf Adolf Hitler, sondern er ist auch der Tag des deutschen Widerstands gegen den Nationalsozialismus schlechthin. So ist er mittlerweile der Tag der Erinnerung an Georg Elser, an den Kreisauer Kreis, an die Weiße Rose, an die Gruppe um Helmuth Hübener, an die Rote Kapelle, an die Stillen Helden, an den militärisch-zivilen Widerstand, an einzelne Männer und Frauen beider Kirchen und an viele andere. Sie alle waren verbunden durch ihr Nein zur NS-Herrschaft und ihren Willen, etwas dagegen zu tun. Aber den Entschluss zum Widerstand hat jeder auf dem Grund eigener Gewissensentscheidung für sich alleine getroffen. So war die Motivlage einiger Widerstandskreise durchaus unterschiedlich: Das Motiv „Aufklärung“ bei der Weißen Rose und Helmuth Hübener, das Motiv „geistige, politische und soziale Neuordnung Deutschlands nach dem Ende des Krieges“ beim Kreisauer Kreis, „Beseitigung Hitlers, um Krieg und Diktatur zu beenden“ beim militärisch-zivilen Widerstand, „Beseitigung Hitlers, um größeres Blutvergießen zu verhindern“ bei Georg Elser und das Motiv „Nächstenliebe“ bei den Stillen Helden.

Nicht alle am militärisch-zivilen Widerstand Beteiligten waren von Beginn an Gegner des Nationalsozialismus, wie z.B. Beck, Dohnanyi, Goerdeler, Witzleben. Die Frage nach dem Zeitpunkt eines beginnenden Widerstandes korreliert sehr stark mit der jeweils eigenen Wahrnehmung nationalsozialistischer Verbrechen, wie etwa der völkerrechtswidrigen Kriegsführung durch Adolf Hitler oder der Deportation oder sogar Erschießung von Juden, oder auch der Massenverbrechen an der Zivilbevölkerung. Meines Erachtens waren es vor allem diese eigenen Beobachtungen und Berichte Dritter, die handlungsbestimmend für die eigene Gewissensprüfung wurden. Claus Schenk Graf von Stauffenberg schloss sich im Herbst 1941 dem Widerstand an.

Widerstand

Die „Stiftung 20. Juli“ beging im Corona-Jahr 2021 das Gedenken im Berliner Gedenkzentrum Plötzensee, das durch einen gemeinsamen Glockenturm mit der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum verbunden ist. An diesem Ort liegt die Frage nach der Aufgabe einer Kirche – als Institution – in einem verbrecherischen, totalitären System, nahe. Soll sie das Regime bekämpfen, gar einen Staatsstreich organisieren? Die Gläubigen zu politischem Widerstand aufrufen? Die Verbrechen öffentlich, auch von der Kanzel aus beklagen? Mit dem Diktator verhandeln, um ein Mindestmaß an Seelsorge zu gewährleisten? Sich im kirchlichen Alltag arrangieren? Sich anpassen? Überleben oder auch mitmachen, um etwa Begünstigungen in der Diakoniearbeit zu erwirken? Oder nur stufenweise die Stimme erheben, nämlich dann, wenn es z.B. um den organisierten Massenmord an den Juden geht? Bonhoeffers Antwort 1933 lautete: „Die dritte Möglichkeit besteht darin, nicht nur die Opfer unter dem Rad zu verbinden, sondern dem Rad selbst in die Speichen zu fallen. Solches Handeln wäre mittelbar politisches Handeln der Kirche, und ist nur dann möglich und gefordert, wenn die Kirche den Staat versagen sieht.“

Im Angesicht des Holocaust haben beide Kirchen ein solches Handeln nicht initiiert, auch nicht gemeinsam. Sie haben hierzu ihre Stimmen nicht erhoben und müssen wohl mit dem Vorwurf leben, hier versagt zu haben. Dennoch lag die Bedeutung beider Kirchen in ihrer Abwehr der Penetration des Nationalsozialismus in den christlichen Glauben. Diese Tatsache sowie der eigene Glaube haben einzelnen Personen Kraft, Trost, Richtung und Halt geben können. Es waren Personen, die aus christlichem Geist das verbrecherische System der Nationalsozialisten infrage gestellt, ihr Gewissen geprüft und sich dann auch aktiv widersetzt haben, dabei immer ihr eigenes Leben riskierend.

Hier sei deswegen besonders an Frauen und Männer der Kirchen gedacht: Dietrich Bonhoeffer, für mich eine Lichtgestalt im Widerstand! Er wurde in der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus zu einem der wichtigsten Theologen des 20. Jahrhunderts. Er war es auch, der den Tyrannenmord für diesen konkreten Fall rechtfertigte und theologisch-ethisch in seinem Hauptwerk, der „Ethik“, reflektierte. Das war eine große Hilfe für viele Gläubige aus dem Widerstand. Den Lebensweg Bonhoeffers im Auge sei ein Schlüsselsatz von ihm hier zitiert: „Die letzte verantwortliche Frage ist nicht, wie ich mich heroisch aus der Affäre ziehe, sondern wie eine kommende Generation weiterleben soll.“

Oder der Jesuitenpater Alfred Delp, der zum „Kreisauer Kreis“ gehörte und jüngst große öffentliche Aufmerksamkeit erhielt, nachdem der us-amerikanische Präsident Joe Biden ihn in seiner Weihnachtsansprache vom 22.12.2020 zitiert hatte. Delp wollte die Katholische Soziallehre für ein Nachkriegsdeutschland fruchtbar machen. Er stand zusammen mit Moltke vor Roland Freisler, dem Dämon, der ihn am Tag der Verhandlung im Volksgerichtshof anbrüllte: „Sie Jämmerling, Sie pfäffisches Würstchen – und sowas erdreistet sich, unseren geliebten Führer ans Leder zu wollen. Eine Ratte, austreten, zertreten sollte man so etwas… Jetzt sagen Sie mal, was Sie als Priester dazu gebracht hat, die Kanzel zu verlassen und sich mit einem Umstürzler, wie dem Grafen Moltke und einem Querulanten wie diesem Protestanten Gerstenmaier in die deutsche Politik einzumischen?“ So wurde damals gegenüber den Frauen und Männern des Widerstandes Recht gesprochen.

Oder Domprobst Bernhard Lichtenberg, der öffentlich für verfolgte Juden betete und gegen Krankenmorde protestierte. Er wurde 1941 festgenommen und zur Gefängnisstrafe verurteilt. Schwerkrank starb er auf dem Transportweg ins KZ Dachau. Oder Bischof Clemens August Graf von Galen, der auf der Kanzel in Münster die Ermordung von Menschen mit geistiger Behinderung anprangerte. Oder Maria Terwiel, die auf ihrer Schreibmaschine hunderte von Exemplaren der Predigten von Bischof von Galen, in denen er gegen die Euthanasie protestiert hatte, vervielfältigte, und die später dafür hingerichtet wurde.

Haben sich die vor Freisler im Angesicht ihres Todes Stehenden eigentlich gewehrt? Im Matthäus-Evangelium steht: „Wenn sie Euch nun überantworten werden, so sorgt nicht, wie oder was ihr reden sollt; denn es wird euch zu der Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt.“ Und so trug es sich in einigen Verhandlungen mit Freisler doch auch zu. Auf das eben zitierte Gebrüll Freislers gegenüber Delp antwortete dieser ruhig: „Solange der Mensch menschenunwürdig und unmenschlich leben muss, solange wird der Durchschnitt den Verhältnissen erliegen und weder beten noch denken. Er braucht die gründliche Änderung der Zustände des Lebens…“. Darauf Freisler: „Wollen Sie damit sagen, dass der Staat geändert werden soll, damit Sie anfangen können, die Zustände zu ändern, die das Volk aus den Kirchen fernhält?“ Delp: „Ja, das will ich damit sagen“.

Was gab den Angeklagten die Courage, dem schrecklichen Blutrichter die Stirn zu bieten? Ich denke, es waren auch die Kraft und der Geist Gottes. Die 21-jährige Sophie Scholl sagte Freisler als letztes: „Einer musste ja schließlich damit anfangen.“ Auch wenn sehr viel Einsamkeit in diesem Ruf steckt, so ist er doch auch heute eine Aufforderung an alle, frühzeitig initiativ zu werden, zu handeln und auch Verantwortung zu übernehmen, wenn – in welchem Bereich auch immer – „dunkle Wolken“ aufziehen.

Ökumene der Märtyrer

Für mich ist der Hinrichtungsschuppen in Plötzensee der schrecklichste Ort auf der Welt. Für die Witwen, Töchter und Söhne bleibt Plötzensee eine „Lebenswunde“, eine Wunde allerdings, die jedes Jahr auf wunderbare Weise ein wenig geheilt wird: nämlich in der ökumenischen Andacht des öffentlichen Gottesdienstes im Hinrichtungsschuppen von Plötzensee, morgens am 20. Juli jeden Jahres, bislang gehalten u.a. von den Geistlichen Eberhard Bethge, Odilo Braun, Hanns Lilje, Martin Kruse, Karl Meyer, Carsten Bolz, Klaus Mertes.

Heilung der Lebenswunde, wodurch? Durch die Predigten der Geistlichen, die Trost spenden und Orientierung geben, wie auch durch die am Gottesdienst mitwirkenden Karmelitinnen, ihre Stimmen, ihr Gesang, ihre Anwesenheit. So wie beide Geistliche sind auch sie in dieser Stunde am 20. Juli morgens fest in meinem Herzen integriert. Sie waren es, die mit Beginn der Gottesdienste in Berlin am 20. Juli unsere Mütter durch Zwiesprache und Gebet getröstet und auch mit ihnen später korrespondiert haben. Ihnen wie allen Geistlichen gilt allzeit großer Dank!

Seit einigen Jahren rücken die Angehörigen im ökumenischen Gottesdienst am 20. Juli geistlich noch stärker zusammen, denn seit 2015 wird jährlich abwechselnd eine Mahlfeier unter evangelischer oder katholischer Leitung gehalten, zu der ausdrücklich die Angehörigen der jeweils anderen Konfession eingeladen werden. Der Gottesdienst wird am Ort des Todes gefeiert, am Ort der Ökumene, haben doch Katholiken und Protestanten dort Seite an Seite am Strang ihr Leben beenden müssen.

Drei Kreisauer Freunde, der Jesuit Alfred Delp und die Protestanten Eugen Gerstenmaier und Helmut James von Moltke, deren Zellen in der Haftanstalt Tegel nebeneinander lagen, haben sich in geistlicher Gemeinschaft auf eine tägliche Bibellesung verständigen können. Durch die Wände hindurch fanden die Drei sogar eine Form des gemeinsamen Feierns der Messe. Der Widerstand überwand Konfessionsgrenzen. Auch diese in der Haft gelebte „Klein-Ökumene“ zwischen Delp, Gerstenmaier und Moltke - sicherlich an die Grenzen des körperlich und geistlich erträglichen gehend – treibt dazu an, die Kirchen immer wieder zu ermuntern, weitere Entscheidungen auf den Weg zur Kirchengemeinschaft mit Nachdruck voranzutreiben, denn, so Antje Vollmer und Klaus Mertes in ihrem gemeinsamen Buch „Ökumene in Zeiten des Terrors“ (Freiburg 2016): „Die Sehnsucht nach der Ökumene ist die Sehnsucht nach dem möglichen Friedenszustand der Welt.“

Im Berliner Karmel, der neben dem Gedenkzentrum Plötzensee liegt, befinden sich Grabinschriften für die Katholiken Delp, Klausener, Lichtenberg sowie für den Protestanten Moltke. Die auch hier an beiden Orten so still und so erfolgreich gelebte Ökumene baut auf der Ökumene der Märtyrer von Plötzensee auf. „Mahnende Erinnerung kann zur wachen Verantwortung werden“, so Schwester Mirjam zum 50. Jahrestag der Weihe des Karmel Maria Regina Martyrum.

Verantwortung übernehmen

Antje Vollmer und Philipp von Schulthess gedachten vor zwei Jahren des 20. Juli 1944 auch als „Tag der Selbstbefreiung“, der inneren Befreiung von „Angst, nationaler Verblendung und Gehorsam gegen Diktatur und Terror“. Dieser Selbstbefreiung ging immer ein Ringen voraus zwischen Handeln mit Risiko für das eigene Leben oder der weiteren eigenen Hingabe zur Verblendung. Letztlich gab das eigene Gewissen die Richtung vor und eben nicht mehr das nationalsozialistische Regime oder SS-Aufseher. Es ist für Angehörige ein sehr trostreicher Gedanke, diesen Entscheidungsweg ihrer mit sich ringenden Väter und Mütter nachvollziehen zu können.

Für die nachfolgenden Generationen sei der in der Nacht zum 21. Juli 1944 im Hof des Bendlerblocks zusammen mit Stauffenberg, Mertz von Quirnheim und Haeften erschossene Friedrich Olbricht zitiert: „Ich weiß mit Sicherheit, dass wir alle frei von irgendwelchen persönlichen Motiven gehandelt haben und nur in einer schon verzweifelten Situation das letzte gewagt haben, um Deutschland vor dem völligen Untergang zu bewahren. Ich bin überzeugt, dass unsere Nachwelt das einst erkennen und begreifen wird.“ Und die Nachwelt hat es aufgegriffen. In der Dauerausstellung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand haben z.B. im Jahre 2019 rund 126.000 Besucher erkennen können, dass es auch ein anderes Deutschland gegeben hat, aus allen Kreisen und Schichten: Frauen und Männer aus den Gewerkschaften, Unternehmer, Arbeiter, Beamte, Angestellte, Professoren, Studenten, Soldaten unterschiedlichster Dienstgrade sowie Frauen und Männer der Kirchen.

Richard von Weizsäcker sagte in seiner bekannten Rede vom 8. Mai 1985: „Die Jungen sind nicht verantwortlich für das, was damals geschah. Aber sie sind verantwortlich für das, was in der Geschichte daraus wird.“ Diese Verantwortung ist unser aller Verantwortung, innerhalb der Familie, aber auch außerhalb. Sie bedeutet in der Konsequenz, den Rechtsstaat durch eigene rechtzeitige Teilhabe an Debatten und Diskussionen zu stärken, wenn es heute darum geht, sich gegen Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus zu wehren, und auch couragiert zu handeln, denn, so Klaus von Dohnanyi: „Widerstand kommt immer zu spät.“

Insbesondere die damals verzweifelten Frauen, die von heute auf morgen mit dem Tod ihres Mannes konfrontiert und plötzlich Witwen eines „Verräters“ waren, suchten nach dem Krieg sehr bald Kontakt zu den beiden damaligen Gefängnisgeistlichen Peter Buchholz und Harald Poelchau. Sie waren diejenigen, die den zum Tode Verurteilten seelischen und geistlichen Beistand gaben und sie auf ihrem letzten Gang begleiteten.

An Poelchau muss ich oft denken. Ihn habe ich noch erlebt: ein äußerst bescheidener, disziplinierter, verschwiegener und menschlich so sympathischer Mann, für mich eine der wichtigsten Persönlichkeiten im deutschen Widerstand: Als Kreisauer konnte er sich mit den Beweggründen der Inhaftierten identifizieren und ihnen daher nicht nur geistlich beistehen, sondern mit ihnen auch über ihre individuelle Lage und Not diskutieren. Als Gefängnispfarrer brach er immer wieder die Anstaltsregeln und riskierte dadurch sehr häufig sein eigenes Leben.

Auch denke ich an den Inhalt seiner Predigt vom 20. Juli 1954 in der Jesus-Christus-Kirche in Dahlem. Ich war damals 10 Jahre alt, habe sicherlich nicht viel von der Predigt verstanden, erinnere mich aber noch an das „viele Schwarz“ in der Kirche, und höre noch die leise eindringliche Stimme Poelchaus. Er sagte dort: „Auch wenn Gott nicht für sie war, sie waren für Gott! Denn sie gingen mit reinen Händen und mit lauterem Herzen an ihr hartes Werk; da war nichts von Ehrgeiz, nichts von Machtstreben, sondern da war wirklich das Bewegt-Sein davon, dass es so nicht weitergehen darf, weil Gottes Ordnung geschändet ist, weil wir nicht mehr in einer glaubwürdigen Welt leben, dass darum nun gehandelt werden müsse.“

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