Mehr Organspenden um jeden Preis?: Eine ethische Abwägung der Widerspruchslösung Der Vorschlag von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CSU), dass jeder automatisch zum potenziellen Organspender werden soll, der dem nicht ausdrücklich widerspricht, löste in den letzten Wochen eine bewegte ethische Debatte aus. Katharina Westerhorstmann, Theologin an der Universität Bonn, wägt zwischen den Persönlichkeitsrechten möglicher Spender, deren Autonomie und einer christlichen Ethik der Mitmenschlichkeit ab. Von Katharina Westerhorstmann Stimmen der Zeit 143 (2018) 793-801 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 74,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 70,80 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Katharina Westerhorstmann Dr. Katharina Westerhorstmann ist Privatdozentin für Theologie an der Universität Bonn. Auch interessant Plus Heft 3/2022 S. 187-190 Das empathische Gen: Joachim Bauer über Egoismus und Altruismus Von Klaus Mertes SJ Plus Heft 5/2021 S. 365-375 Lüge und Wahrheit Von Kerstin Schlögl-Flierl, Alexander Flierl Plus Heft 4/2021 S. 243-251 Freigabe der Suizidbeihilfe: Zu erwartende Entwicklungen aus moraltheologischer und psychologischer Sicht Von Rupert Dr. Grill
Katharina Westerhorstmann Dr. Katharina Westerhorstmann ist Privatdozentin für Theologie an der Universität Bonn.
Plus Heft 3/2022 S. 187-190 Das empathische Gen: Joachim Bauer über Egoismus und Altruismus Von Klaus Mertes SJ
Plus Heft 4/2021 S. 243-251 Freigabe der Suizidbeihilfe: Zu erwartende Entwicklungen aus moraltheologischer und psychologischer Sicht Von Rupert Dr. Grill