Die Lerngeschichten in der Praxis: Alltagstauglich? 2006 hat die Stadt Reutlingen Bildungs- und Lerngeschichten als festes Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren eingeführt. Lena Zieker, Hausleitung einer Reutlinger Kinderkrippe, schildert, wie ihre Einrichtung dieses in die tägliche Arbeit integriert. Von Lena Zieker 1/2017, S. 10-11, Fachthema / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 1,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 52,40 € für 8 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl.MwSt., zzgl. 10,00 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 3,20 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Lena Zieker Kindheitspädagogin B. A. Seit 2014 ist sie Hausleitung einer Reutlinger Kinderkrippe mit 2 ½ Gruppen. Derzeit bildet sie sich in Pikler-Pädagogik fort. Auch interessant Plus 3/2021 S. 6-11 Beobachten & Dokumentieren: Man muss nur hinsehen! Von Theresa Lill, Marion Lepold Plus 8/2020 S. 26-27 Impulse für die Portfolio-Arbeit: Besser dokumentieren Von Michael Fink Plus 3/2020 S. 26-27 Frühlingsprojekt: Gefräßige Verwandlungskünstler Von Ramona Noll U3-Glossar Bildungs- und Lerngeschichten U3
Lena Zieker Kindheitspädagogin B. A. Seit 2014 ist sie Hausleitung einer Reutlinger Kinderkrippe mit 2 ½ Gruppen. Derzeit bildet sie sich in Pikler-Pädagogik fort.
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