Grundgedanken bedeutender Pädagogen und ihre Aktualität für die Bildungsarbeit heute (1)Friedrich Fröbel

Als einer der Ersten hat Friedrich Fröbel die besondere Bedeutung des Spiels für die kindliche Entwicklung hervorgehoben. Er schuf ein umfassendes theoretisches Erziehungskonzept, das insbesondere die Pädagogik der frühen Kindheit bis auf den heutigen Tag prägt.

Der Beitrag in 150 Wörtern

Friedrich Fröbel gründete 1840 den Kindergarten und wollte damit eine Verbesserung der abnehmenden Erziehungskraft in den Familien erwirken. Er schuf ein umfassendes theoretisches Erziehungskonzept und hat als erster Pädagoge den Symbolcharakter des kindlichen Spiels herausgestellt und planvoll umgesetzt. Dabei ist das Spiel als ureigenste Ausdrucksform des Kindes das Prinzip seiner Kindergartenpädagogik. Im Zusammenhang mit seiner Spieltheorie entwickelte Fröbel ‚formale Spielgaben‘, die im Zentrum des kindlichen Spiels stehen. Damit wollte er das herkömmliche Spielzeug ergänzen und für die Kinder die Möglichkeit schaffen, mit dem Material selbst zu gestalten und dadurch sinngebunden die eigenen Fähigkeiten zu entfalten. Seine zeitunabhängige Leistung und die Wertschätzung Fröbels liegt sicherlich darin, als einer der Ersten den Bedürfnissen der Kinder begegnet zu sein, den eigenen Wert der Kindheit anerkannt und jeder kindlichen Entwicklungsstufe ihre besondere Wichtigkeit zugesprochen zu haben.

Fröbels grundlegendes Werk „Die Menschenerziehung“ erschien 1826 und ist getragen von einer religiös begründeten Erziehungsphilosophie. Aufgabe der Erziehung in Familie, Kindergarten und Schule ist es demnach, dem Kind, trotz mannigfaltiger voneinander abweichender Individualität, zu lebendiger Erkenntnis, zu klarer Einsicht, zu Selbstbestimmung und Freiheit zu verhelfen. Dieser Tatsache Rechnung tragend, suchte der Pädagoge verstärkt nach einer Einrichtung, die geeignet war, den verschiedenartigen Naturen des Vorschulalters zu entsprechen. Um dem schon 1826 geprägten Leitspruch „Kommt, lasst uns unseren Kindern leben!“ eine vielversprechende Auslegung zu geben, gründete er 1840 den „Kindergarten“. Dies war keineswegs ein Zufall, vielmehr entsprach es den Bedürfnissen der Zeit.

Der Kindergarten als Modell(spiel)ort für die Familie

Fröbel war bestrebt, seine Konzeption der „Menschenerziehung“ mittels einer „Pflege“ der frühen Kindheit sowie einer Erneuerung der Familienerziehung in die Tat umzusetzen. Zuerst eröffnete er 1837 in Blankenburg eine „Anstalt zur Pflege des Beschäftigungstriebes der Kindheit und Jugend“. Hierbei handelte es sich um ein Geschäftsunternehmen, das die Entwicklung, die Produktion und den Vertrieb von „Spiel- und Beschäftigungskästen für Kindheit und Jugend“ zum Ziel hatte. Im Juni 1839 rief er noch eine „Spiel- und Beschäftigungsanstalt“ ins Leben, verbunden mit Ausbildungskursen für sogenannte „Kinderführer“, also nur für Männer. Die Kursteilnehmer erhielten Gelegenheit, die Fröbel’schen Spiel- und Beschäftigungsmittel mit Kindern zu erproben sowie die dafür erforderlichen „Spielpflegefähigkeiten“ zu erwerben. Aus genannter Institution ging schließlich der „Allgemeine Deutsche Kindergarten“ hervor, ein Projekt, das Produktionsbetrieb, Verlag sowie Anstalt zum „Spiegel und Muster“ der Mütter (oder Kindermädchen) vereinte. Zugleich schuf er mit dem Kindergarten eine Ausbildungsstätte für einen neuen pädagogischen Beruf zur ersten „Pflege und Erziehung der Kindheit“ (Fröbel 1840, S. 8). Fröbels neuartige Einrichtung war getragen von der Idee, eine Verbesserung der abnehmenden Erziehungskraft in den Familien zu erwirken. Die damaligen Veränderungen des Gesellschafts-, Kultur- und Wirtschaftslebens belasteten die Beziehungsstrukturen des Familienlebens enorm, vor allem die Beziehung zwischen Mutter und Kind. So war die primäre Zielsetzung des Kindergartens die „Lebenseinigung“ von Mutter und Kind durch das „Band gemeinsamen Spiels“. Demzufolge war zu Fröbels Zeiten der Kindergarten sozusagen ein „Modell(spiel) ort“ für die Familie, den Fröbel „primär der Familie ergänzend zur Seite und erst in zweiter Linie – wenn überhaupt – der Schule vorbereitend vorangestellt“ (Reyer 2006, S. 63) hatte.

Das ‚Spiel‘ als Prinzip von Fröbels Kindergartenpädagogik

Allein schon die Titulierung „Kindergarten“ war und ist Programm: Sie beschreibt treffend Fröbels Vorstellungen von frühkindlicher Erziehung, die sich in einem „Garten = Paradies, also Kindergarten = das den Kindern wieder zurückgegebene Paradies“ (zit. n. Schröcke 1912, S. 32) vollzieht. Die Erziehungs- und Bildungsaufgaben des Kindergartens legte Fröbel eindeutig in die Hände der Frauen und die allseitige Pflege des Kinderlebens sollte im Kindergarten durch die dem Kind in diesem Alter vorherrschende Tätigkeit erfolgen, nämlich durch das Spiel. Als erster Pädagoge hatte Fröbel den Symbolcharakter des kindlichen Spiels herausgestellt und auch planvoll umgesetzt, „dass das Kind sich durch das Spiel eine Beziehung zur Welt gestaltet und in sie hineinlebt, indem es eine erlebte Situation, unabhängig von den zeitlichen und räumlichen Gegebenheiten, in welchen es sie erlebt hat, deutend nachverarbeitet“ (Löwenstein 2002, S. 103). Dieser Gedanke, ebenso das „Spiel als Prinzip der Kindergartenpädagogik“, findet sich auch heute als Zielsetzung in den Bildungs- und Erziehungsplänen der einzelnen Bundesländer. Dazu heißt es beispielsweise im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan: „Das Spiel ist die ureigenste Ausdrucksform des Kindes. Von Anfang an setzt sich das Kind über das Spiel mit sich und seiner Umwelt auseinander. […] Im Spiel wird eine eigene Realität im Denken und Handeln konstruiert – bis zu den Grenzen der eigenen Fantasie ist alles möglich. In vielen ihrer Spiele spielen Kinder symbolisch und vereinfacht das Leben in Ausschnitten nach. […] Im Spiel können sie ihre Alltagseindrücke schöpferisch verarbeiten, sich das Leben mit eigenen Mitteln handhabbarer machen. Spiel- und Lebenswelt ist damit eng verknüpft.“ (Bayerisches Staatsministerium 2006, S. 30f.).

Fröbels Spielgaben

Im Zusammenhang mit seiner Spieltheorie entwickelte der Begründer des Kindergartens „formalbildende Spielgaben“ (mit ihren Grundfiguren Ball, Kugel, Würfel und Walze), die im Zentrum des kindlichen Spiels stehen. Ihre Reihenfolge ist sorgfältig durchdacht: Eine Spielgabe geht mit innerer Notwendigkeit aus der anderen hervor, erweitert sich in ihrer Art, in ihrer inhaltlichen sowie methodischen Gestaltung, in ihrer Anwendung und in ihrer Komplexität als auch Ausführung und der damit verbundenen immer mannigfacher werdenden erziehenden und bildenden Wirkung auf das spielende Kind. Die dritte bis sechste Spielgabe besteht aus verschieden geteilten Würfeln. Ein großer Teil der derzeit im Handel befindlichen Bau- und Stecksysteme, Mosaikspiele sowie nahezu alle Spiel-Angebote mit Holzkästen und vergleichbaren Plastik-Bauteilen hat sich daraus entwickelt. Mit den Baukästen sind drei Spielformen möglich:

  • Das Kind baut Nachbildungen wirklicher Gegenstände oder Vorgänge (z. B. Tisch, Stuhl, Auto etc.). Das Kind stellt Lebensformen dar.
  • Das Kind baut „etwas Schönes“, ein Muster oder Ornament beispielsweise. Das Kind stellt Schönheitsformen dar.
  • Das Kind zerlegt und baut vorwiegend durch Vereinzelung und Zusammenfügung. Dadurch erhält es Einsichtnahme in die strukturelle Gesetzmäßigkeit seines Spielzeugs (z. B. Trennen eines Würfels, bestehend aus acht Einzelwürfeln, in zwei Hälften oder in acht Einzelwürfel mit eventueller Wiederzusammenfügung – es geht dann also mit Begriffen um, die ihm jetzt oder erst sehr viel später zur Erkenntnis kommen, z. B. 1 Ganzes = 2 Halbe oder 1 = 8/8). Das Kind stellt Erkenntnisformen dar.

Handeln, fühlen, denken

Diese drei Spielformen entsprechen der Entfaltung des Handelns, des Fühlens und des Denkens oder anders gesagt der Pflege der Sinne für das Nützliche (praktischer Lebensbereich), das Schöne (ästhetischer, musischer Lebensbereich) und schließlich das Wahre (theoretischer, kognitiver Lebensbereich). Demnach entwickelt das spielende Kind mit den Baukästen drei Seiten seines Wesens. Mit seinen Spielgaben wollte Fröbel das herkömmliche Spielzeug nicht ersetzen oder gar verdrängen, sondern ergänzen. Das Kind sollte die Möglichkeit erhalten, sinngebunden seine ihm eigenen Fähigkeiten zu entfalten. Keinesfalls wollte er – und darauf hatte schon seine Großnichte Henriette Schrader- Breymann treffend hingewiesen – „die ganze Kinderstube mit Bällen, Würfeln usw. füllen, nicht die einfache Puppe verbannen; er wollte aber neben den fertigen Gestalten das Material zum Gestalten bieten und dem allzufertigen Prunke im Spielzeug wehren, der Überladung mit demselben steuern, weil dies von vornherein das Kind zur überwiegenden Sinnlichkeit, Geistesträgheit und Äußerlichkeit erzieht und es an jeder anderen Tätigkeit als im Zerstören hindert“ (zit. n. Hoffmann o. J., S. 34). Den Spielgaben schließen sich die „Beschäftigungen“ an: Stäbchen legen, Falt-, Ausschneide- und Flechtarbeiten, Erbsen legen, Zeichnen, Beschäftigungen mit formlosen Materialien wie Sand, Ton und Lehm etc.

Kreis- und Bewegungsspiele

Hohe Aufmerksamkeit schenkte Fröbel innerhalb seines pädagogischen Konzepts der Kleinkindererziehung, dem Kindergarten sowie den Kreis- und Bewegungsspielen (mit und ohne Gesang). Nach wie vor sind die Kreis- und Bewegungsspiele von pädagogischer Relevanz, denn das Kind spielt sich in die „Gesetze der menschlichen Welt“ ein. Sie erwecken in ihrer „köstlichen Unbefangenheit“ in ihm den Sinn für alles: Erde, Natur, Familie, Pflanzen, Tiere etc. Im Kreise der Gemeinschaft erlebt sich das mitspielende Kind als „Gliedganzes“ und lernt spielerisch, sich in eine Gruppe einzufügen und seinen Platz in der Gemeinschaft zu begreifen. Ferner pflegen Kreis- und Bewegungsspiele das gemeinsame „Von-einer-Sache-Ergriffensein“. Auf diese Weise stärken sie das Gefühl des „Miteinander-Verbundenseins“, wobei die Kreisform die Zugehörigkeit des einzelnen Mitspielers zu einem mitmenschlichen Kreis symbolisiert. Für Fröbel sind die Kreis- und Bewegungsspiele „höchst wichtig“: „Sie befördern als Ausdruck eines gesunden Innern eine gesunde schöne Haltung auch im Äußeren, sowohl des ganzen Körpers als auch seiner einzelnen Teile; sie sind bildend für Sprache und Gesang, erwecken Aufmerksamkeit, Sinn für Ordnung, Anstand und Schönheit. Vor allem aber bewirken sie ein freudiges und zufriedenes Zusammenleben, die Quelle unendlicher, rein menschlicher wie christlicher Tugenden. Welcher Segen für die Kindheit und Alter hieraus hervorgeht, leuchtet von selbst ein!“ (zit. n. Hoffmann 1944, S. 91).

Fröbel geht davon aus, dass „alles Spiel schon durch sich unterrichtet, belehrt, mindestens die verschiedenen Seiten des Geistes entwickelt“ (ebd.). „Dieses Spiel“, schreibt er, „ist darum keineswegs ein nichtiges, gehalts- und fruchtloses Zeitvertreibe, ist nicht ein zufälliges ungeordnetes Leben und Bewegen, ist keinesfalls ein Nichtslernen, sondern vielmehr ein ununterbrochenes Lernen, aber am, um, im Leben selbst. Das Gelernte geht hier sogleich wieder ins Leben über, ohne Gegenstand an sich zu werden, dadurch unterscheidet sich dieses Lernen von dem in der Schule, zu welchem das Kind dadurch erst vorbereitet werden soll. Und so zeigt sich der ruhigen Beachtung hier des Dichters Wort bestätigt: ‚Wohl tiefer Sinn liegt in dem Kinderspiel‘. Im Spiele wollen und sollen sich froh, leicht und in schöner Harmonie die Kräfte des Kindes entfalten und bewegen, bilden und erstarken.“ (ebd., S. 92).

„Ein Garten für Kinder“

Zur Fröbel’schen Kindergartenkonzeption gehört unabdingbar ein Garten, da der Mensch auch in Einklang mit der Natur leben muss, ist er doch mit dieser tief verwurzelt. Gerade darum ist er aufgerufen, „durch bewusste Reflexion Mitarbeiter an der Schöpfung zu werden, was er aber nur kann, wenn er seine Kraft nicht gegen die Natur einsetzt, sondern wenn er sich in Übereinstimmung mit ihr weiß“ (Hebenstreit 2003, S. 428). Darum ist das Kind im Kindergarten an die postulierte „Übereinstimmung mit der Natur“ heranzuführen, denn über sie erahnt das Kind die Harmonie von Schöpfer und Schöpfung. Nach Möglichkeit sollte jedes Kindergartenkind sein eigenes Beet zum Bearbeiten haben, in dem es Blumen und Nutzpflanzen anbauen kann, und damit die Kinder auf den für sie eigens eingeräumten Bereich pflanzen können, „was und wie sie es wollen; auch mit den Pflanzen umgehen wie sie es wollen, damit sie aus unstatthafter Behandlung selbst erfahren, dass man auch sorgsam und gesetzmäßig mit den Gewächsen umgehen müsse“ (zit. n. Lange 1862, S. 274). Also: Kinder lernen aus den Folgen! Und da für Fröbel Theorie und Praxis zusammengehörten, entwarf er einen ausführlichen Plan zur Gestaltung, Bearbeitung und Bepflanzung der Beete entsprechend den vier Jahreszeiten. Seine „Gartenanlage“ vereinigte die Elemente eines Arbeits-, Schau- und Liefergartens. Sie ist ein „Ort zum Schauen, Beobachten und Erkennen, ein Platz für die körperliche Betätigung und zur Gestaltung eigener Ideen, ein Stück Land, das Raumschmuck und Lebensmitte liefert“ (Dietel 1994, S. 4).

Fazit und Aktualität

Die heutige gesellschaftliche Wirklichkeit mit ihren unerschöpflichen medialen sowie materiellen Möglichkeiten, aber auch Problemen und Entfremdungen bestimmt die Situation der Kindergartenpraxis. Gilt gegenwärtig nicht, je mehr und intensiver ein Kindergarten „Schlüsselqualifikationen“, z. B. frühkindlicher Fremdsprachenerwerb, mathematische, naturwissenschaftliche und technische Bildung, vermittelt, desto höher steht er in der Gunst der Eltern? Soll der Kindergarten nicht schon auf den späteren „Wettlauf“ um angebliche Erfolgschancen in unserer Leistungsgesellschaft vorbereiten? Kann uns da Fröbel noch Vorbild sein? Ich möchte nicht einem unzeitgemäßen Fröbelkult huldigen, zumal bei Fröbel heute wichtige Erziehungs- und Bildungsbereiche aufgrund des anderen Zeithorizonts einfach nicht bekannt waren. Aber: Die zeitunabhängige Leistung und Wertschätzung Fröbels liegt darin, als einer der Ersten dem ‚Kinderbedürfnis‘ begegnet zu sein, der Kindheit ihren eigenen Wert anerkannt und jeder kindlichen Entwicklungsstufe ihre besondere Wichtigkeit zugesprochen zu haben. Dabei gilt es, jede Entwicklungsstufe „ernst zu nehmen und vollkommen auszubilden, um die nächste zu erreichen. Davon zeugt nicht zuletzt sein planmäßig entwickeltes System der Spielgaben, die es dem Kinde ermöglichen sollen, sich auf seiner Entwicklungsstufe sinnvoll zu betätigen, eine seinem ‚Wesen entsprechende Betätigung‘ auszuüben: kurz: ‚sein Menschenleben auf der Kinderstufe rein und wahrhaft zu leben‘ “ (Löwenstein 2002, S. 112). Und nach wie vor ist des Kindergartenbegründers „Spieltheorie“ aktuell. Kaum eine Erzieherin wird den „hohen Ernst und tiefe Bedeutung“ (Fröbel o. J., S. 75) des kindlichen Spiels bezweifeln. Die Unfähigkeit manch heutiger Kinder wird als ein Symptom möglicher Verhaltensund/ oder Entwicklungsstörungen gewertet. Damit solche nicht auftreten oder, in der Sprache Fröbels ausgedrückt, nicht die „Herzblätter des ganzen künftigen Lebens“ (ebd., S. 76) verletzt werden, forderte er auf, das Spiel zuzulassen, zu unterstützen: „Pflege, nähre es, Mutter, schütze, behüte es, Vater.“ (ebd., S. 75). Mit dieser Forderung wandte sich der Pädagoge letztlich nicht nur an die Eltern, sondern allgemein an die Erziehenden. Von ihnen erwartete er im Erziehungsalltag ein angemessenes und einfühlsames Mitgehen, Teilnahme, Zuwendung, Anerkennung sowie Ehrfurcht vor der Individualität des Kindes und der Bedingtheit seines augenblicklichen Seins, entsprechend seiner Entwicklungsstufen – Erwartungen von zeitloser Gültigkeit!

Und letztendlich: Ein Blick auf die heutigen Kindergärten mit ihren genormten Spielgeräten und der sie umgebenden pflegeleichten und gebändigten Natur zeigt, dass eine Rückbesinnung auf Fröbels „Kindergarten“ mehr denn je notwendig und wünschenswert wäre.

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