Christliche Zeitgenossenschaft in Gaudium et Spes: Zeichen deuten – Zeichen setzen Das Konzil unternimmt mit Gaudium et Spes nicht allein den Versuch, die Zeichen der Zeit zu lesen, das Konzil ist selbst ein Zeichen der Kirche in der Zeit. Für die unerlässliche christliche Zeitdiagnose gibt die Pastoralkonstitution hinsichtlich Methode und Stil nach wie vor entscheidende Impulse. Von Hans-Joachim Höhn Herder Korrespondenz S1/2005 S. 26-30, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Prof. Hans-Joachim Höhn Hans-Joachim Höhn wurde 1957 geboren und ist seit 1991 Professor für Systematische Theologie an der Universität zu Köln. Er hat Philosophie und Theologie in Frankfurt (Universität und Philosophisch-Theologische Hochschule St. Georgen) sowie in Rom (Päpstliche Universität Gregoriana) studiert, wurde 1984 in Freiburg promoviert und 1989 in Bonn habilitiert.
Prof. Hans-Joachim Höhn Hans-Joachim Höhn wurde 1957 geboren und ist seit 1991 Professor für Systematische Theologie an der Universität zu Köln. Er hat Philosophie und Theologie in Frankfurt (Universität und Philosophisch-Theologische Hochschule St. Georgen) sowie in Rom (Päpstliche Universität Gregoriana) studiert, wurde 1984 in Freiburg promoviert und 1989 in Bonn habilitiert.