Replik auf Heiner Wilmers Deutung des Konzils von Nizäa: Diktiert durch den Kaiser Kaiser Konstantin der Große berief das Konzil von Nizäa aus machtpolitischen Gründen ein, die sich auch in dem dort beschlossenen Glaubensbekenntnis widerspiegeln. Das Konzil kann daher kaum als Beispiel für eine gelingende Auseinandersetzung mit Andersdenkenden gelten. Von Norbert Scholl © Pixabay Herder Korrespondenz 7/2025 S. 50-51, Essays, Lesedauer: ca. 5 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Norbert Scholl Norbert Scholl wurde 1931 geboren und war von 1969 bis 1996 Professor für katholische Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Er studierte katholische Theologie in Königstein im Taunus und Freiburg. Er engagiert sich seit 1995 in der Kirchenvolks-Bewegung „Wir sind Kirche“ und war 2011 einer der Erstunterzeichner des Theologenmemorandums, in dem eine Reform der römisch-katholischen Kirche gefordert wird. Auch interessant Plus Jesus gegen Christus S. 50-52 Das „Solus Christus“ zwischen Reformation und Moderne: Christus allein Von Ulrich H. J. Körtner Plus Jesus gegen Christus S. 58-59 Der Schwarze Christus und das Ringen um Erinnerung: Anwesende Abwesenheit Von Marita Wagner Plus Jesus gegen Christus S. 55-57 Christusrepräsentation in kirchlichen Diensten und Ämtern: Er wurde wie ein Sklave Von Dorothea Sattler
Norbert Scholl Norbert Scholl wurde 1931 geboren und war von 1969 bis 1996 Professor für katholische Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Er studierte katholische Theologie in Königstein im Taunus und Freiburg. Er engagiert sich seit 1995 in der Kirchenvolks-Bewegung „Wir sind Kirche“ und war 2011 einer der Erstunterzeichner des Theologenmemorandums, in dem eine Reform der römisch-katholischen Kirche gefordert wird.
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