Zu Jesusbüchern von Nicht-Theologen: Wildwuchs auf dem Büchermarkt? Nicht nur Theologen schreiben Jesusbücher. Man kann sich Jesus auf fachwissenschaftlicher Ebene ebenso nähern wie mit einem mehr geistlich-spirituellen oder einem künstlerischen Zugang. Wer sein Wirken und seine Botschaft verständlich machen will, muss sich allerdings an bestimmten Standards theologischer Erkenntnis messen lassen. Von Rudolf Hoppe Herder Korrespondenz 10/2011 S. 514-518, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Prof. Rudolf Hoppe Rudolf Hoppe (geb. 1946) ist seit 2001 Professor für die Exegese des Neuen Testamentes an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. Von 1992 bis 2001 war er Inhaber des Lehrstuhls für Biblische Einleitungswissenschaften, Biblische Umwelt und Kerygmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Passau.
Prof. Rudolf Hoppe Rudolf Hoppe (geb. 1946) ist seit 2001 Professor für die Exegese des Neuen Testamentes an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. Von 1992 bis 2001 war er Inhaber des Lehrstuhls für Biblische Einleitungswissenschaften, Biblische Umwelt und Kerygmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Passau.