Christen, Muslime und Demokratie im Tschad: Koexistenz ist möglich Der Tschad liegt an der Nahtstelle zwischen dem muslimischen und dem eher christlich geprägten Teil Afrikas. Eine Untersuchung ergab: Sowohl Muslime wie Christen im Land zeichnen sich durch ein hohes Maß an Religiosität aus; gleichzeitig ist die Bereitschaft zu einem friedlichen Zusammenleben ausgeprägt. Demokratische Einstellungen sind trotz unsicherer Zukunftsperspektiven weit verbreitet. Von Helga Dickow Herder Korrespondenz 3/2006 S. 153-157, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Helga Dickow Dr. Helga Dickow ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arnold-Bergstraesser-Institut für kulturwissenschaftliche Forschung in Freiburg. Auch interessant Plus Heft 3/2023 S. 40-42 Die Ahmadiyya Muslim Jamaat in Deutschland: Liebe für alle, Hass für keinen Von Hussein Hamdan Plus Gott S. 24-26 Neuansätze des Gottdenkens in der islamischen Theologie: Allahs philosophierende Quantenphysiker Von Hakan Turan Plus Heft 7/2022 S. 11-12 Europarat: Gegen den antimuslimischen Rassismus Von Burkhard Jürgens
Helga Dickow Dr. Helga Dickow ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arnold-Bergstraesser-Institut für kulturwissenschaftliche Forschung in Freiburg.
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