Christen, Muslime und Demokratie im Tschad: Koexistenz ist möglich Der Tschad liegt an der Nahtstelle zwischen dem muslimischen und dem eher christlich geprägten Teil Afrikas. Eine Untersuchung ergab: Sowohl Muslime wie Christen im Land zeichnen sich durch ein hohes Maß an Religiosität aus; gleichzeitig ist die Bereitschaft zu einem friedlichen Zusammenleben ausgeprägt. Demokratische Einstellungen sind trotz unsicherer Zukunftsperspektiven weit verbreitet. Von Helga Dickow Herder Korrespondenz 3/2006 S. 153-157, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Helga Dickow Dr. Helga Dickow ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arnold-Bergstraesser-Institut für kulturwissenschaftliche Forschung in Freiburg. Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 52 Kübra Gümüşays Essay „Sprache und Sein“: Jenseits des Kopftuchs Von Nastasja Penzar Gratis Heft 1/2021 S. 44-46 Die Sozialenzyklika von Papst Franziskus aus muslimischer Sicht: Mehr als ein wertvolles Wort Von Aiman A. Mazyek Plus Heft 8/2020 S. 25-26 Die Hagia Sophia muss ein globaler Ort religionsgeschichtlicher Erinnerung bleiben: Die Kuppel göttlich, die Fundamente blutgetränkt Von Johann Hinrich Claussen
Helga Dickow Dr. Helga Dickow ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arnold-Bergstraesser-Institut für kulturwissenschaftliche Forschung in Freiburg.
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