Zur Diskussion über Besessenheit und Exorzismus: Das Böse und die Psychiatrie Der Exorzismus hat wieder Konjunktur, nachdem in kurzer Folge zwei Kinofilme über den 30 Jahre zurückliegenden „Fall Anneliese Michel” produziert worden sind. In Deutschland haben die damaligen Ereignisse in Klingenberg zu einer besonderen Sensibilität bei diesem Thema geführt. Wie ist Menschen zu helfen, die sich heute vom Bösen bedroht fühlen beziehungsweise sich als „besessen” erleben? Von Ulrich Niemann Herder Korrespondenz 3/2006 S. 119-123, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ulrich Niemann Ulrich Niemann SJ (geb. 1935), Dr. med., Lic. phil. et theol., ist Arzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychosomatiker und emeritierter Dozent für Psychosomatische Anthropologie, Pastoralmedizin und Medizinische Ethik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen.
Ulrich Niemann Ulrich Niemann SJ (geb. 1935), Dr. med., Lic. phil. et theol., ist Arzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychosomatiker und emeritierter Dozent für Psychosomatische Anthropologie, Pastoralmedizin und Medizinische Ethik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen.