Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen Europa und Afrika: Weder Idealisierung noch Dämonisierung Seit 2003 zählt Afrika zu den fünf „apostolischen Präferenzen“ des Jesuitenordens, mit dem Ziel eingefahrene Vorurteile abzubauen, Lebenslagen klar zu analysieren und im Dialog Lösungsvorschläge für die skizzierten Probleme zu erarbeiten. Im September dieses Jahres fand dazu an der Jesuitenhochschule für Philosophie in München eine internationale Tagung statt. Es ging um Flüchtlinge, die friedliche Lösung von Konflikten und die bisherige Integration Afrikas in den Welthandel. Von Michael Reder Herder Korrespondenz 12/2006 S. 640-645, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael Reder Der mit einer sozialphilosophischen Arbeit über das Global Governance-Paradigma promovierte Theologe und Wirtschaftswissenschaftler Michael Reder (geb. 1974) ist seit Herbst 2010 Vertreter des Lehrstuhls für praktische Philosophie mit Schwerpunkt Völkerverständigung an der Hochschule für Philosophie in München. Er war die letzten drei Jahre Koordinator des Projekts Klimawandel & Gerechtigkeit, das das IGP zusammen mit dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, Misereor und der Münchener Rück Stiftung durchgeführt hat. Auch interessant Gratis Heft 4/2022 S. 53 Europa: Christliche Renaissance Von Ulrich Ruh Plus Heft 3/2022 S. 8 Roberta Metsola: Präsidentin vom Ende Europas Von Burkhard Jürgens Plus Heft 8/2019 S. 22-26 Zur Situation des Christentums in Europa heute: Zwischen Skylla und Charybdis Von Tomáš Halík
Michael Reder Der mit einer sozialphilosophischen Arbeit über das Global Governance-Paradigma promovierte Theologe und Wirtschaftswissenschaftler Michael Reder (geb. 1974) ist seit Herbst 2010 Vertreter des Lehrstuhls für praktische Philosophie mit Schwerpunkt Völkerverständigung an der Hochschule für Philosophie in München. Er war die letzten drei Jahre Koordinator des Projekts Klimawandel & Gerechtigkeit, das das IGP zusammen mit dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, Misereor und der Münchener Rück Stiftung durchgeführt hat.
Plus Heft 8/2019 S. 22-26 Zur Situation des Christentums in Europa heute: Zwischen Skylla und Charybdis Von Tomáš Halík