Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen Europa und AfrikaWeder Idealisierung noch Dämonisierung

Seit 2003 zählt Afrika zu den fünf „apostolischen Präferenzen“ des Jesuitenordens, mit dem Ziel eingefahrene Vorurteile abzubauen, Lebenslagen klar zu analysieren und im Dialog Lösungsvorschläge für die skizzierten Probleme zu erarbeiten. Im September dieses Jahres fand dazu an der Jesuitenhochschule für Philosophie in München eine internationale Tagung statt. Es ging um Flüchtlinge, die friedliche Lösung von Konflikten und die bisherige Integration Afrikas in den Welthandel.

Anzeige:  Herzschlag. Etty Hillesum – Eine Begegnung. Von Heiner Wilmer

Diesen Artikel jetzt lesen!

Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen.

Jetzt registrieren

Sie haben bereits ein Konto? Anmelden