Dreißig Jahre nach dem Synodenbeschluss „Kirche und Arbeiterschaft“Fortwährendes Unverständnis

Ein „fortwirkender Skandal“ sei es, dass die Kirche die Arbeiterschaft verloren habe, heißt es in dem vor dreißig Jahren verabschiedeten Beschluss „Kirche und Arbeiterschaft“ der Würzburger Synode. Auch wenn es heutzutage kein öffentliches Ärgernis mehr darstellt, bleibt abhängige Erwerbsarbeit in der Kirche fortwährend unverstanden. So werden auch die gewaltigen Veränderungen in der Erwerbsarbeit nicht registriert.

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