Religionspädagogik und Erwachsenenbildung in einer alternden Gesellschaft: Was glauben die Alten? Die Religionspädagogik hat die Erwachsenen überhaupt erst wiederentdecken müssen. Vor dem Horizont einer alternden Gesellschaft sind Religionspädagogik und kirchliche Erwachsenenbildung heute vor allem herausgefordert, der religiösen Entwicklung als einem hoch komplexen und differenzierten Geschehen Rechnung zu tragen. Von Martina Blasberg-Kuhnke Herder Korrespondenz 11/2005 S. 567-571, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Martina Blasberg-Kuhnke Martina Blasberg-Kuhnke (geb. 1958) ist seit 1996 Professorin für Praktische Theologie: Pastoraltheologie und Religionspädagogik am Institut für Katholische Theologie der Universität Osnabrück. Promotion 1985 mit einer Studie zur Altenpastoral; 1992 Habilitation mit der Studie „Erwachsene glauben” an der Universität Mainz.
Martina Blasberg-Kuhnke Martina Blasberg-Kuhnke (geb. 1958) ist seit 1996 Professorin für Praktische Theologie: Pastoraltheologie und Religionspädagogik am Institut für Katholische Theologie der Universität Osnabrück. Promotion 1985 mit einer Studie zur Altenpastoral; 1992 Habilitation mit der Studie „Erwachsene glauben” an der Universität Mainz.