Der Umgang mit überzähligen Kirchen treibt Architekten und Theologen um: Zwischen Aufbruch und Abriss Wenn heute Architekten mit Theologen über den Kirchenbau diskutieren, stehen immer seltener spektakuläre Neubauten im Mittelpunkt. Auch auf dem 25. Evangelischen Kirchbautag in Stuttgart hat sich in den Vordergrund geschoben, wie mit Kirchengebäuden umzugehen sei, die nach der Zusammenlegung von Gemeinden aus finanziellen Gründen nicht mehr gehalten werden können. Von Stefan Orth Herder Korrespondenz 11/2005 S. 572-576, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol. (geb. 1968), Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, von 2014 bis 2022 stellvertretender Chefredakteur, seitdem Chefredakteur. Auch interessant Plus Heft 3/2023 S. 34 Erklärung der EKD zur Zusammenarbeit mit dem Zentralrat der Sinti und Roma: Erinnern an den Völkermord Von Benjamin Lassiwe Kirchen sollten wichtige Gremien besser besetzen: Es muss nicht immer ein Theologe sein Von Benjamin Lassiwe Die evangelische Kirche ist kein Auffangbecken für unzufriedene Katholiken: Ersatzheimat Von Dana Kim Hansen-Strosche
Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol. (geb. 1968), Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, von 2014 bis 2022 stellvertretender Chefredakteur, seitdem Chefredakteur.
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