Entwicklungszusammenarbeit im interreligiösen Kontext: Sensibilität und Einsatzbereitschaft Für die gelegentlich spannungsreiche Entwicklungszusammenarbeit im interreligiösen Kontext kann es keine Patentrezepte geben. In jedem Fall braucht ein kirchliches Hilfswerk wie Misereor mit seinen Partnerorganisationen ein hohes Maß an Sensibilität für religiöse und kulturelle Kommunikationsprobleme. In der Menschenrechtsarbeit oder bei der Förderung offener Zivilgesellschaften bietet die interreligiöse Kooperation besondere Chancen. Von Georg Stoll Herder Korrespondenz 4/2003 S. 198-202, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Georg Stoll Der promovierte Theologe Georg Stoll (geb. 1960) arbeitet seit 1998 bei Misereor in der Abteilung Entwicklungspolitik als Referent für Fragen der Entwicklungsfinanzierung sowie der zivilgesellschaftlichen Beteiligung. Seine Schwerpunktthemen sind dabei unter anderen Entschuldung, Good Governance und Steuergerechtigkeit.
Georg Stoll Der promovierte Theologe Georg Stoll (geb. 1960) arbeitet seit 1998 bei Misereor in der Abteilung Entwicklungspolitik als Referent für Fragen der Entwicklungsfinanzierung sowie der zivilgesellschaftlichen Beteiligung. Seine Schwerpunktthemen sind dabei unter anderen Entschuldung, Good Governance und Steuergerechtigkeit.