Wie der Tod im Fernsehen vorkommt: Ende ohne Sinngebung Bis zu ihrem 14. Lebensjahr haben Jugendliche heute im Schnitt 18000 Fernsehtode gesehen. Der Tod ist im Fernsehen allgegenwärtig, aber es ist ein Tod ohne Geheimnis. Während die Gesellschaft einen realen Tod vielfach verdrängt, konsumiert sie in den Medien einen Tod aus zweiter Hand. Die Publizistin Elisabeth Hurth legt den Finger in diese Wunde. Von Elisabeth Hurth Herder Korrespondenz 10/2001 S. 512-516, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Elisabeth Hurth Elisabeth Hurth (geb. 1961) hat Amerikanistik, Germanistik und katholische Theologie in Mainz und Boston studiert. PH.D. 1988 in American Studies in Boston, Promotion 1992 in Mainz in Germanistik. Sie ist Dozentin, Lerntherapeutin und Publizistin in Wiesbaden. Neueste Veröffentlichung: Die (un)erträgliche Seichtigkeit des Seins, zwischen Religion und Kitsch, Münster 2015.
Elisabeth Hurth Elisabeth Hurth (geb. 1961) hat Amerikanistik, Germanistik und katholische Theologie in Mainz und Boston studiert. PH.D. 1988 in American Studies in Boston, Promotion 1992 in Mainz in Germanistik. Sie ist Dozentin, Lerntherapeutin und Publizistin in Wiesbaden. Neueste Veröffentlichung: Die (un)erträgliche Seichtigkeit des Seins, zwischen Religion und Kitsch, Münster 2015.