Die Kirche in Argentinien nach den Präsidentschaftswahlen: Hinwendung zu den Ausgeschlossenen In der Amtsperiode von Präsident Menem hat sich die wirtschaftliche und soziale Situation in Argentinien drastisch verschlechtert. Michael Kuhnert, Referent bei Adveniat, zeigt, dass mit Menems im Oktober letzten Jahres gewähltem Nachfolger auch für die katholische Kirche die Chancen besser stehen, einen Prozess der Öffnung und der Sensibilisierung für die sozialen Spaltungen des Landes fortsetzen und forcieren zu können. Von Michael Kuhnert Herder Korrespondenz 2/2000 S. 100-104, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael Kuhnert Michael Kuhnert (geb. 1961), Krankenpfleger und Theologe, arbeitete als Entwicklungshelfer in Kolumbien und Argentinien. Seit 2013 ist er Geschäftsführer des Missionsärztlichen Instituts Würzburg. Auch interessant Plus Heft 6/2022 S. 6 Ein neues Miteinander von Kirche und Wirtschaft Von Hildegard Müller Plus Heft 2/2022 S. 16-20 Ein Gespräch mit Kardinal Jean-Claude Hollerich: Manchmal hinkt der Hirte hinter der Herde her Von Volker Resing, Jean-Claude Kardinal Hollerich Plus Heft 2/2022 S. 6 Neues Institut? Von Heiner Koch
Michael Kuhnert Michael Kuhnert (geb. 1961), Krankenpfleger und Theologe, arbeitete als Entwicklungshelfer in Kolumbien und Argentinien. Seit 2013 ist er Geschäftsführer des Missionsärztlichen Instituts Würzburg.
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