Magisch angezogen von einem Ort der Hoffnung: Jerusalem liegt in der Ferne Die heilige Stadt: Einst Lebensraum Jesu, heute Lebensraum verschiedener Völker. Auf der Suche nach der Utopie einer gerechten Gesellschaft. Von Christian M. Rutishauser Ein halbes Jahr als Pilger aus der Schweiz mit drei anderen zu Fuß nach Jerusalem unterwegs.© Christian M. Rutishauser Nr. 9 – 2019, S. 32-35 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 64,20 € für 12 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 10,80 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 52,80 € für 12 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christian M. Rutishauser Christian M. Rutishauser wurde 1965 geboren und ist seit 2024 Professor für Theologie und Judaistik an der Universität Luzern. Er trat 1992 in den Jesuitenorden ein, 1998 folgte die Priesterweihe. Theologiestudium in Jerusalem und New York, Promotion in Judaistik. Ab 2001 war er Bildungsleiter des Lassalle-Haus Bad Schönbrunn, von 2012 bis 2021 Provinzial der Schweizer Jesuitenprovinz, danach Delegat der Zentraleuropäischen Provinz.
Christian M. Rutishauser Christian M. Rutishauser wurde 1965 geboren und ist seit 2024 Professor für Theologie und Judaistik an der Universität Luzern. Er trat 1992 in den Jesuitenorden ein, 1998 folgte die Priesterweihe. Theologiestudium in Jerusalem und New York, Promotion in Judaistik. Ab 2001 war er Bildungsleiter des Lassalle-Haus Bad Schönbrunn, von 2012 bis 2021 Provinzial der Schweizer Jesuitenprovinz, danach Delegat der Zentraleuropäischen Provinz.