Emotionen: Von der Kunst, Sterne auf die Erde zu bringen Wir wollen immer mehr, möchten immer höher hinaus. Gier will Glück. Aber wann schlägt dieses Streben um und zerstört genau das, wonach wir uns sehnen? Wie können wir mit unserer Sehnsucht nach „mehr“ leben, ohne dass sie destruktiv wird? Wie können wir unsere Gier zu einer Quelle positiv wirksamer Energie machen? Von Anselm Grün OSB Gier kann sogar ein Antrieb sein, solidarisch mit anderen zu werden, dankbar das zu genießen, was uns geschenkt ist. © Rawpixel - fotolia.com Nr. 8 – 2015, S. 4-5 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 56,40 € für 12 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 10,20 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 3,60 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Anselm Grün OSB Anselm Grün, Dr. theol., geb. 1945, Mönch der Benediktinerabtei Münsterschwarzach, geistlicher Begleiter und Kursleiter in Meditation, Fasten, Kontemplation und tiefenpsychologischer Auslegung von Träumen. Seine Bücher zu Spiritualität und Lebenskunst sind weltweite Bestseller – in über 30 Sprachen.Sein einfach-leben-Brief begeistert monatlich zahlreiche Leser (www.einfachlebenbrief.de). Auch interessant Plus Nr. 6 – 2016 S. 4-5 Lebensthema: Genießen – ohne Gier Von Anselm Grün OSB
Anselm Grün OSB Anselm Grün, Dr. theol., geb. 1945, Mönch der Benediktinerabtei Münsterschwarzach, geistlicher Begleiter und Kursleiter in Meditation, Fasten, Kontemplation und tiefenpsychologischer Auslegung von Träumen. Seine Bücher zu Spiritualität und Lebenskunst sind weltweite Bestseller – in über 30 Sprachen.Sein einfach-leben-Brief begeistert monatlich zahlreiche Leser (www.einfachlebenbrief.de).