Kosmisches WetterphänomenGott malt in Stürmen

Was auf den ersten Blick ein abstraktes Acrylgemälde sein könnte, ist der größte Sturm unseres Sonnensystems.

NASA / JPL-Caltech / SwRI / MSSSImage processing by Kevin M. Gill
© NASA / JPL-Caltech / SwRI / MSSSImage processing by Kevin M. Gill

Das Wetterphänomen – wenig kreativ als „Großer Roter Fleck“ bezeichnet – tobt seit mehreren Jahrhunderten auf der Oberfläche des Gasriesen Jupiter. Ungeheure Winde peitschen hier mit knapp 700 Stundenkilometern durch die Wolkenschichten. Insgesamt hat der Sturm einen Durchmesser von rund 16000 Kilometern und könnte damit die gesamte Erde umschließen; eine Größenordnung, die alles überschreitet, was wir uns vorstellen können. Vielleicht ist es heilsam, sich zu erinnern, welche Wunder sich in unserer unmittelbaren kosmischen Nachbarschaft abspielen, wenn wir uns zu Pfingsten Gedanken machen, wo Gottes Geist weht und welche Kraft er entfalten kann. Vor wenigen Wochen ist eine Sonde der Europäischen Weltraumorganisation ESA gestartet, die uns neue Daten vom Jupiter liefern soll.

(Foto: NASA / JPL-Caltech / SwRI / MSSSImage processing by Kevin M. Gill)

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