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Ernst, Stephan

Stephan Ernst

Moraltheologe

Foto: Harald Oppitz

Stephan Ernst

Stephan Ernst, geb. 1956, studierte kath. Theologie, Philosophie, Pädagogik und Musikwissenschaft in Frankfurt/Main und Münster. Er promovierte 1986 im Fach Dogmatik bei Peter Hünermann in Tübingen. 1995 erfolgte die Habilitation in Tübingen für das Fach "Theologische Ethik". Von 1999 bis 2022 war er Inhaber des Lehrstuhls für Theologische Ethik - Moraltheologie an der Katholisch-theologischen Fakultät der Universität Würzburg. ​

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Kinder, Kinder. Ethische Konflikte am Lebensanfang
Ethische Konflikte am Lebensanfang
Klaus von Stosch, Reinhard Lassek, Claudia Lücking-Michel, Sophia Kuby, Felizia Merten, Stefan Orth, Stephan Ernst, Hildegund Keul, Eberhard Schockenhoff, Anton Losinger, Katharina Klöcker, Ulla Schmidt, Peter Dabrock, Katja Patzel-Mattern, Marcus Weinberg, Katharina von Falkenhayn, Hille Haker, Kerstin Schlögl-Flierl, Reinhold Zwick, Peter Strasser, Patrick Charell, Christoph Kürzeder
Broschur
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Speculum universale, Auswahl aus den Büchern I und V. Wie entstehen Tugenden und Laster? Lateinisch – Deutsch. Herausgegeben, übersetzt und eingeleitet von Stephan Ernst
Lateinisch – Deutsch. Herausgegeben, übersetzt und eingeleitet von Stephan Ernst
Radulfus Ardens, Stephan Ernst
Gebundene Ausgabe
Band 41
60,00 €
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Glaubensverantwortung in Theologie, Pastoral und Ethik
Stephan Ernst, Gerhard Gäde
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Geschlechtsangleichungen. Theologisch-ethische Anmerkungen

Die US-Bischofskonferenz veröffentlichte jüngst ein Positionspaper, die „Doctrinal Note on the Moral Limits to Technological Manipulation of the Human Body“, in der die Bischöfe geschlechtsangleichende medizinische Eingriffe etwa bei transsexuellen Menschen als moralisch unerlaubt bezeichnen. Stephan Ernst ordnet den Text kritisch ein. Der Autor war von 1999 bis 2022 Inhaber des Lehrstuhls für Theologische Ethik und Moraltheologie an der Universität Würzburg.

Stimmen der Zeit, Heft 8/2023, 591-601

Sexualmoral auf dem Prüfstand. Chancen auf dem Synodalen Weg der deutschen Kirche

Angesichts des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche scheint es überfällig, die lehramtliche Sexualmoral im Ganzen auf den Prüfstand zu stellen. Der Synodale Weg der deutschen Bischöfe bietet Chancen dazu. Stephan Ernst, Professor für Theologische Ethik und Moraltheologie in Würzburg, entwickelt Perspektiven.

Stimmen der Zeit, Heft 4/2020, 263-278

Der lange Schatten von „Humanae vitae“. Das lehramtliche Verbot künstlicher Verhütung wieder in der Debatte

Im August 2016 wurde die im Auftrag des britischen „Wijngaards Institute for Catholic Research“ erarbeitete und von vielen Theologen und Theologinnen unterzeichnete Erklärung veröffentlicht, in der die Tragfähigkeit der Argumente von „Humane vitae“ bestritten und das Lehramt aufgerufen wurde, seine Position zu revidieren. Eine Gegenerklärung folgte. Worum geht es?

Herder Korrespondenz, Kinder, Kinder, 17-21

Pluralität und Verbindlichkeit sittlicher Werte

Wertepluralismus kann verwirren. Gibt es christliche Werte? Wie vertragen sich Pluralität und Verbindlichkeit? Stephan Ernst, Professor für Moraltheologie an der Universität Würzburg, analysiert aktuelle Wertedebatten.

Stimmen der Zeit, Heft 8/2017, 518-530

Den Menschen verbessern? Enhancement aus theologisch-ethischer Sicht

Versuche, die Leistungsfähigkeit des Menschen zu verbessern, haben derzeit Konjunktur. Stephan Ernst, Professor für Moraltheologie an der Universität Würzburg, unternimmt eine Analyse und theologisch-ethische Bewertung der Optimierungsversuche im Bereich von Anti-Aging, Doping und Neuro-Enhancement.

Stimmen der Zeit, Heft 4/2013, 263-273

Halbierte Hilfe? Ob die Notfallkontrazeption nach Vergewaltigung verbotensein muss

Nachdem eine vergewaltigte Frau in der Notfallannahme zweier katholischer Krankenhäuser abgewiesen wurde, ist eine Debatte darüber entstanden, wie die Verabreichung der so genannten „Pille danach“ zu bewerten ist. Wie sind Präparate – angesichts des sonst vom Lehramt der katholischen Kirche immer wieder unterstrichenen absoluten Verbots – zu bewerten, wenn sie in diesem Fall eine Empfängnis verhindern? Und wie, wenn sie die Einnistung scheitern lassen beziehungsweise abtreibend wirken?

Herder Korrespondenz, Heft 3/2013, 128-132

Pränataldiagnostik ohne Risiko? Der neue Bluttest zur Feststellung von Trisomie 21 aus theologisch-ethischer Sicht

Seit kurzem gibt es im Rahmen der Pränataldiagnostik einen neuen Bluttest zur Feststellung von Trisomie 21 (Down-Syndrom). Stephan Ernst, Professor für Moraltheologie an der Universität Würzburg, und Michael Clement, Wissenschaftliche Hilfskraft an diesem Lehrstuhl, analysieren das Verfahren aus theologisch-ethischer Sicht und sprechen sich für eine Zulassung in eng definierten Grenzen aus.

Stimmen der Zeit, Heft 8/2012, 520-528

"...in der Absicht, eine Schwangerschaft herbeizuführen". Das Urteil des Bundesgerichtshofs zur Präimplantationsdiagnostik aus theologisch-ethischer Sicht

Stephan Ernst, Professor für Moraltheologie an der Universität Würzburg, analysiert das Urteil des Bundesgerichtshofs zur Präimplantationsdiagnostik und gibt Hinweise für die anstehende Gesetzesnovellierung aus theologisch-ethischer Perspektive.

Stimmen der Zeit, Heft 5/2011, 301-312

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