Pluralitätssensibel und lebensraumorientiert wirksam sein im öffentlichen Raum: Pastoral am Lern- und Lebensort Schule Schulpastoral ist zwischen Kirche und Schule verortet. Diese Tatsache hat konzeptionelle und strukturelle Konsequenzen, die sich in ihren Aufgabenstellungen und Zielsetzungen widerspiegeln. Von Carola Fleck Anzeiger für die Seelsorge 9/2017 S. 11-14, Schwerpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 11,55 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 56,10 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Dr. Carola Fleck arbeitet als Referentin für Ehrenamtsentwicklung / Kirchliche Räte im Bistum Trier und als Dozentin für Religionspädagogik / Katechetik am interdiözesanen Studienhaus St. Lambert in Lantershofen. Auch interessant Plus Heft 9/2021 S. 10 Gedanken zum Schwerpunktthema: Schule ist mehr als Unterricht Von Hans-Josef Becker Plus Heft 9/2021 S. 11-13 Zur Überwindung einer binnenkirchlichen Sicht: Schulpastoral als locus theologicus Von Jürgen Kroth Plus Heft 9/2021 S. 14-19 Schulpastoral als Chance zur Ausbildung einer inklusiven Schulkultur: „Living Diversity“ Von Britta Baumert
Dr. Carola Fleck arbeitet als Referentin für Ehrenamtsentwicklung / Kirchliche Räte im Bistum Trier und als Dozentin für Religionspädagogik / Katechetik am interdiözesanen Studienhaus St. Lambert in Lantershofen.
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