Perspektiven für den priesterlichen Dienst: Die Zukunft wagen Ich kann mich noch gut erinnern: Es war auf dem letzten Zeltlager, bei dem ich vor meiner Diakonenweihe Gruppenleiter war. Da sagte mir einer der Teilnehmer: „Bist du wahnsinnig, dass du in den Dienst der Kirche gehst? Für mich wäre das nichts, zu einem Unternehmen zu gehen, das kleiner wird und an Bedeutung verliert.“ Von Michael Maas Anzeiger für die Seelsorge 6/2016 S. 19-21, Schwerpunkt / 0 Kommentare Fazit „Kirche und damit auch das Priesterbild werden sich weiter und schneller verändern als bisher. Das braucht nicht zu ängstigen. Entscheidend ist, dass wir das Evangelium Jesu Christi verkünden. Damit dies gut geschehen kann, wird es auf ein verstärktes Miteinander von Priestern, hauptamtlichen Laien und Ehrenamtlichen ankommen. Katechese wird ein stärkeres Gewicht bekommen. Es wird darauf ankommen, dass wir die anstehenden Entwicklungen aktiv angehen und schon heute die Weichen stellen.“ Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 3 Hefte + 3 Hefte digital 0,00 € danach 73,70 € für 11 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 12,10 € Versand (D) 3 Hefte digital 0,00 € danach 60,50 € für 11 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael Maas geb. 1976, Priesterweihe 2003, von 2003 bis 2006 Kaplan in der Seelsorgeeinheit Mannheim Süd, 2006 bis 2014 Sekretär von Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, seit 2014 Direktor des Zentrums für Berufungspastoral. Auch interessant Priesterliche Existenz und priesterlicher Dienst Von Walter Kasper Plus Heft 2/2022 S. 16-20 Die Macht Jesu und seiner Gesandten in den synoptischen Evangelien: "Eine neue Lehre mit Vollmacht!" (Mk 1,27) Von Wilfried Eisele Gratis Heft 2/2022 S. 11-15 Ein Vorschlag für eine neue Gestalt des kirchlichen Amtes: Gewaltenteilung in der Kirche Von Thomas Ruster
Fazit „Kirche und damit auch das Priesterbild werden sich weiter und schneller verändern als bisher. Das braucht nicht zu ängstigen. Entscheidend ist, dass wir das Evangelium Jesu Christi verkünden. Damit dies gut geschehen kann, wird es auf ein verstärktes Miteinander von Priestern, hauptamtlichen Laien und Ehrenamtlichen ankommen. Katechese wird ein stärkeres Gewicht bekommen. Es wird darauf ankommen, dass wir die anstehenden Entwicklungen aktiv angehen und schon heute die Weichen stellen.“
Michael Maas geb. 1976, Priesterweihe 2003, von 2003 bis 2006 Kaplan in der Seelsorgeeinheit Mannheim Süd, 2006 bis 2014 Sekretär von Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, seit 2014 Direktor des Zentrums für Berufungspastoral.
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