Macht in der Kirche: Für einen postklerikalen, synodalen Aufbruch Dass die Kirche als Institution nicht frei von Sünde ist, wird spätestens seit Bekanntwerden der Missbrauchsfälle kaum mehr angezweifelt. Grund dafür ist ein problematisches Verhältnis zur Macht. Christian Bauer, Professor und Leiter des Instituts für Praktische Theologie an der Uni Innsbruck, geht dem Klerikalismus auf den Grund und entwickelt einen synodalen Lösungsansatz, die strukturelle Sünde des Machtmissbrauchs anzugehen. Von Christian Bauer Stimmen der Zeit 144 (2019) 531-544 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 74,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 70,80 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Prof. Christian Bauer Christian Bauer, geb. 1973., Dr. theol., Professor für Pastoraltheologie und Homiletik am Institut für Praktische Theologie der Universität Innsbruck. Auch interessant Gratis Heft 5/2022 S. 321-322 Geistliche Vaterschaft Von Stefan Kiechle SJ Plus Heft 2/2022 S. 138-140 Nachdenken über Macht Von Stefan Kiechle SJ Gratis Heft 1/2022 S. 51-54 Vom Vertrauen zur Kirche (1941) Von Alfred Delp SJ
Prof. Christian Bauer Christian Bauer, geb. 1973., Dr. theol., Professor für Pastoraltheologie und Homiletik am Institut für Praktische Theologie der Universität Innsbruck.