Unter Gleichaltrigen: Die Bedeutung der Peer-Gruppe für Kinder Kinder brauchen Kinder – neben erwachsenen Bezugspersonen sind auch Freundschaften und Kontakte zu Gleichgesinnten bedeutend für die soziale und emotionale Entwicklung. Peer-Kulturen bieten ein vielfältiges Erfahrungsfeld, in dem Kinder mit- und aneinander wachsen können. Von Veronika Hundegger © Xenia Peltekis, Steinhagen 10_2020, 50. Jahrgang, S. 10-14 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,95 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 68,50 € für 10 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang inkl.MwSt., zzgl. 12,50 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 4,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Veronika Hundegger Sonderpädagogin (M. A.), Fortbildungsreferentin und Autorin. Sie hat viele Jahre Berufserfahrung im frühpädagogischen Bereich, u. a. hat sie eine integrative, altersgemischte Kita-Gruppe aufgebaut und geleitet. Fachbegriffe Peers Peergroup / Peerkultur Auch interessant Gratis Ausgabe 1_2021 S. 31 Teambuilding mal draußen (6) Von Helia Schneider Plus Ausgabe 1_2021 S. 19-21 Wenn neue Kinder in die Kita kommen: Aufnahmekriterien und Platzvergabe Von Markus Holländer Plus Ausgabe 8_2020 S. 30-33 Beste Freund*innen: So gelingt die Zusammenarbeit im Team (11) Von Gundula Zschaler
Veronika Hundegger Sonderpädagogin (M. A.), Fortbildungsreferentin und Autorin. Sie hat viele Jahre Berufserfahrung im frühpädagogischen Bereich, u. a. hat sie eine integrative, altersgemischte Kita-Gruppe aufgebaut und geleitet.
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