Elfriede Hengstenberg wurde 1892 in Meran geboren und starb 100 Jahre später in Berlin. Die frühen Jahre verbrachte sie in den Südtiroler Bergen. Die Begegnung mit der Natur, die unendliche Weite der Landschaft und die damit verbundene Bewegungsfreiheit sind sicherlich prägend für ihre Biographie. Doch noch vor ihrer Einschulung veränderten sich diese Lebensbedingungen. Beruflich bedingt musste der Vater – und damit auch die Mutter und die Kinder – nach Berlin umsiedeln. Der Verlust der Berge und die Einschränkungen schmerzten sie sehr.
Bei Rudolf Bode wurde Elfriede Hengstenberg Gymnastiklehrerin und sie lernte Klavier spielen. Ihr Wunsch war immer, mit Kindern zu arbeiten. Zunächst in der eigenen Wohnung, dann in verschiedenen Schulen in Berlin begann ihr langes Berufsleben. Unermüdlich ermunterte sie über Jahrzehnte hinweg Kinder, ihre Möglichkeiten und Fähigkeiten zu entdecken. Die oft sehr schwach ausgeprägte Körperspannung und die mangelnden Bewegungserfahrungen der Stadtkinder hatten sie erschreckt. Ausgehend von ihren eigenen Lebenserfahrungen und geprägt durch ihre Studien bei Dalcroze und vielmehr auch bei Bode, entwickelte sie eine Didaktik, die weit entfernt war von der militärisch, straff und streng orientierten Turnstundenpädagogik der damaligen Zeit.
Sie kam zur Erkenntnis, dass beispielsweise schlechte Haltung kaum von außen korrigiert werden kann. Körperliche Erscheinungen standen für sie in einem unmittelbaren Zusammenhang mit der ganzen Persönlichkeit und sie suchte nach einem Weg, der die Kinder als Ganzes wahrnehmen und unterstützen sollte. Anregung und Hilfe bekam sie dabei durch die Begegnung mit Elsa Gindler und Heinrich Jacoby.
Kinder sollen sich ohne Angst selbst erproben
Sowohl Gindler als auch Jacoby gingen davon aus, dass die Kompetenzen im Kind bzw. im Menschen angelegt sind und sie sich dann am besten entfalten, wenn Kinder sich ohne Angst und mit viel Vertrauen in sich und ihre Umwelt selbst erproben können. Diese Erkenntnis beinhaltet massive Kritik an den frühen Trainingsmethoden und der Turnstunden-Didaktik, die Erwachsene damals den Kindern zumuteten. „Das Bewegungs-„Können“, das wir als Resultat der Bemühungen in Gymnastik, Turnen, Tanz, Sport und dergleichen erleben, ist fast überall weit entfernt, aus der Orientierung an den in der Struktur des menschlichen Organismus erkennbaren Gesetzmäßigkeiten erwachsen zu sein und damit zur Entfaltung des Menschen beizutragen.“1 Gindler betonte den Spaß und das Vertrauen, welches die Kinder in der Bewegung erfahren und entfalten sollen. Nur durch die eigene Auseinandersetzung mit sich (als Körper und Geist) und mit der Umwelt wird das Kind reifen und wachsen.
Elfriede Hengstenberg war stets auf der Suche nach neuen Erkenntnissen, wie sie die Entwicklung von Kindern herausfordern konnte. Auch die Begegnung mit Emmi Pikler, der ungarischen Ärztin, bestätigte und bekräftigte sie in ihrem Ansatz. Beide glaubten an die autonome Bewegungsentwicklung von Kindern, beide aber standen für die intensive Begleitung und gute Qualität der Beziehung zwischen Erwachsenen und Kindern als Voraussetzung dafür, dass Kinder Vertrauen zur Welt und Zutrauen zu sich aufbauen können.
Eigene Entscheidungen treffen
Elfriede Hengstenberg geht es um die selbstständige Erfahrung des Kindes. Diese unmittelbare und durch nichts zu ersetzende eigene Entscheidung jeden Kindes, sich den Herausforderungen, die sich ihm so reizvoll und motivierend anbieten, zu stellen, ist die Ausgangslage jedes pädagogischen Angebots. Sie ist überzeugt, dass nur die eigene Initiative dem Kind jene Spannkraft verleiht, „[…] die wir ihm zu erhalten wünschen, und dass die Freude an der Auseinandersetzung mit Schwierigkeiten nur darauf beruht, dass es selbständig beobachten, forschen, probieren und überwinden durfte.“2 Die körperlichen Entwicklungen sind dabei nicht isoliert auf rein motorische Aspekte. Der Körper ist ein Teil des gesamten Selbst. Jede körperbezogene Erziehung muss die Gesamtentwicklung im Blick haben und die Lebensbedürfnisse des Kindes verstehen. Hengstenberg ließ die Kinder grundsätzlich selbstständig forschen und entdecken. „Ich lasse sie frei experimentieren, aber nicht wahllos tun, was ihnen gerade einfällt.“3 Sie arbeitet mit vorbereiteten Settings, die Herausforderungen an die Kinder stellen und sie zum Lösen und Entwickeln anregen. Sie begleitet die erfolglosen und erfolgreichen Versuche, lässt die Kinder Ideen und Antworten entwickeln und unterstützt deren Deutungsversuche. Wie deutlich wird dies aus einer Erinnerung, die sie aufgeschrieben hat: „So fragte mich einmal ein sechsjähriges Mädchen: ,Gibst du uns heute wieder solche Aufgaben wie das letzte Mal?‘– ,Was für eine meinst du denn?‘, fragte ich. Sie zögerte, suchte nach einer Beschreibung und meinte: ,Weißt du, wo man sich dann nachher selber helfen kann.‘ “4 Entscheidende Bedingungen für diesen Ansatz sind zum einen das Vertrauen, das Kinder zu sich selbst finden können. Dieses Vertrauen in die Selbstwirksamkeit ist jedem Kind gegeben, ebenso wie die Fähigkeit, den eigenen Körper einzusetzen und Entwicklungen zu gestalten. Zum anderen gehört dazu das Vertrauen der Erwachsenen, das sie den Kindern schenken und das die Kinder spüren können. Zu dieser Haltung gehört die Bereitschaft der Erwachsenen, Kindern Situationen zu gestalten, in denen sie ihre Erfahrungen machen und Schwierigkeiten überwinden können. Erwachsene helfen Kindern zu verstehen und zu deuten, wenn sie konkrete Erfahrungen benennen und ihre Einsichten für die Anwendung im täglichen Leben umsetzen wollen.
Die Spiel- und Bewegungsmaterialien
Im Laufe ihrer jahrzehntelangen Tätigkeit entwickelte Elfriede Hengstenberg einige wenige Geräte, die zum Zwecke der selbstständigen Bewegungsentwicklung entsprechende Herausforderungen stellen sollen. Es handelt sich um bewegliche, von den Kindern selbst zu arrangierende Holzmaterialien. Grundlegend gehören dazu Holzbretter zum Balancieren und Bauen, Kipp-Hölzer und Leitern. In diese Leitern können andere Bretter, Planken, Balancierstäbe u.a. eingehängt und verwendet werden.
Grundprinzip ist, dass sich die Kinder durch die modularen und vernetzbaren Möglichkeiten je eigene Anforderungen stellen können. Die Materialien sind aus Holz und verlangen die Einhaltung einiger weniger Regeln, so z. B. sie nur barfuß zu gebrauchen und sie nicht zu überlasten. Hengstenberg- Geräte eignen sich gut für Kindertagesstätten, sind anderen üblichen Bewegungsmaterialien gegenüber nicht teurer und haben den Vorteil, dass sie leicht zu verstauen sind. Die entwickelten Materialien stellen eine gelungene Herausforderung dar, die jeweils mit allen anderen zur Verfügung stehenden Dingen kombiniert werden können. Die Idee, die hinter der Pädagogik Elfriede Hengstenbergs steht, ist jedoch wichtiger als die Geräte: Bewegungserfahrungen können Kinder auf vielen Wegen und mit verschiedensten Gegenständen machen, vor allem in der Natur.
Zentrale Gedanken und Erfahrungen Hengstenbergs
Elfriede Hengstenberg hat mit Sicherheit kein umfassendes Konzept für die frühpädagogische Arbeit vorgelegt. Sie hat jedoch durch die jahrzehntelange Arbeit mit Kindern eine Fülle an Erfahrungen hinterlassen, die für die Entwicklung einer kindzentrierten Erziehungspraxis sehr hilfreich sein können:
- Die Entwicklung körperlicher Kompetenzen steht in einem nicht auflösbaren Zusammenhang zur Entwicklung der Gesamtpersönlichkeit. Und umgekehrt: Positive Erfahrungen und Herausforderungen in der motorischen Entwicklung bestärken gerade in den jungen Jahren die Entwicklung der Gesamtpersönlichkeit.
- Entwicklung kommt von innen. Kein Erwachsener kann die Erfolge und Kompetenzen eines Kindes, z. B. beim Balancieren, Klettern oder Radfahren, von außen bestimmen. Es bedarf großen Zutrauens des Erwachsenen in die Entwicklungslust jeden Kindes, das dieses wiederum befördert, sich selbst zu trauen.
- Erwachsene inspirieren die Kinder zu solchen Erfahrungen, indem sie Gelegenheiten schaffen – dies ist nicht beschränkt auf die Bewegungsstunde in der Tagesstätte. Diese Anlässe müssen vielfältig und an vielen Orten zu vielen Zeiten im Alltag der Kindertagesstätte möglich sein.
- Die Hengstenberg-Spielgeräte sind Beispiele, die sich in langer Arbeit bewährt haben, aber sie sind ersetzbar durch viele andere Möglichkeiten der Herausforderung. Dies gilt vor allem für die Begegnung im Freien und in der Natur.
Die aktuelle Bedeutung
Wenn Elfriede Hengstenberg aus ihren Beobachtungen während der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts beschreibt, wie viele Kinder sie mit schlechter Haltung erlebt hat, wie sehr die sportliche Tätigkeit der Kinder in krasser Weise vom übrigen Leben getrennt ist, so können diese Beobachtungen direkt auf die Lebenssituation der Kinder heute übertragen werden.
Der körperliche und gesundheitliche Zustand von Kindern hat sich im ersten Jahrzehnt des aktuellen Jahrhunderts eher verschlechtert. Die KIGGS (Langzeitstudie des Robert Koch-Instituts zur gesundheitlichen Lage der Kinder und Jugendlichen in Deutschland) brachte besorgniserregende Daten zu Tage: So ist beispielsweise jedes 6.-7. Kind zwischen 3 und 17 Jahren übergewichtig.5 Eine Untersuchung der Universität Karlsruhe ergab, dass sich die Kraftfähigkeit in den letzten 30 Jahren um 14% verringert hat.6 In den Kindertagesstätten verbringen Kinder viel Zeit ihres Lebens. Die Aufgabe, dass Kinder ihrem Wesen entsprechend ihre Entwicklung gestalten können, hat an Bedeutung gewonnen. Die frühen Jahre sind geprägt von körperlichen Erfahrungen und von der Erkenntnis der Selbstwirksamkeit. Dies sind grundl egende Lernleistungen, auf denen alle anderen Entwicklungsprozesse aufbauen. Entsprechend ist der Auftrag, Kinder in ihrer körperlichen Entwicklung zu fördern, eine der zentralen Aufgaben der Erziehung von Kindern zwischen null und sechs Jahren in Kindertagesstätten.
Relevanz für die Praxis in Kindertagesstätten
Elfriede Hengstenberg war Gymnastiklehrerin und doch auf der Suche nach viel mehr. Ihr Lebensziel war es, Kindern ihrem Potenzial entsprechend zur Entfaltung ihrer Persönlichkeit zu verhelfen. „Es war also notwendig, sich nicht nur für die körperliche Entfaltung des Kindes zu interessieren, sondern für seine Gesamtentwicklung: Den inneren Gesetzmäßigkeiten einer ungestörten Entwicklung auf die Spur zu kommen, die Wege ausfindig zu machen, auf die uns die Natur des Kindes hinweist.“7 Es ist daher berechtigt, über die Würdigung ihrer Tätigkeit als Gymnastiklehrerin hinaus einige schlussfolgernde Gedanken für die pädagogische Praxis zu formulieren:
- Begeisterung: Wer Kinder erlebt hat, die mit den Materialien von Elfriede Hengstenberg Herausforderungen suchen und bewältigen, der erkennt, mit welcher Begeisterung sie ihre eigene Entwicklung in die Hand nehmen können. Tagesstätten finden mit Kindern Möglichkeiten und Vereinbarungen, die – mindestens im Bereich der Bewegungserziehung – viele Erfahrungen möglich machen. Offene Bewegungsräume und der freie Zugang zum Außengelände erlauben unter Einhaltung von vereinbarten Regeln, dass Kinder diese Begeisterung immer wieder erleben können und sich dadurch entwickeln. Manche Kindertageseinrichtungen vereinbaren mit Kindern „Führerscheine“, d. h. Verabredungen über den Gebrauch der Materialien und Einrichtungen. Damit soll der Freude und Begeisterung von Kindern, sich selbst Herausforderungen und Aufgaben zu stellen, entgegengekommen werden. Diese Idee von der inneren Begeisterung ist nicht nur auf Bewegungsstunden anwendbar.
- Zutrauen: Im Umgang mit den Spielgeräten gibt es die Regel, die Kinder nicht zu halten und keine Hilfestellung zu geben. Die Idee ist, dass Kinder sich die Herausforderungen suchen, die sie sich von innen heraus zutrauen. Dies setzt ein Zutrauen des Erwachsenen voraus, dass Kinder für sich entscheiden können, welcher Herausforderung und welcher Schwierigkeit sie sich stellen wollen. Heinrich Jacoby hat den Begriff „Ehrfurcht“ verwendet: das Kind so anzunehmen, wie es ist.8 Mit dieser Haltung können Fachkräfte auch entlastet werden, nämlich die Entwicklungsfortschritte der Kinder ihnen selbst zuzutrauen. Das schließt die Anerkennung der Unterschiedlichkeit des Entwicklungstempos und der kindlichen Interessen mit ein. Hengstenberg ließ die Kinder grundsätzlich selbst forschen und entdecken. Dies beinhaltete aber kein Desinteresse, in dem wahlloses Tun vorkommen sollte. So werden Regeln vereinbart, die für alle gelten. Ermunterungen tun Kindern gut, aber fremdbestimmte Anforderungen schaden, da sie auch Gefahr laufen, zu über- oder zu unterfordern. Die Bewegungsmaterialien werden deswegen auch nur bereit gestellt und nicht auf hohem Niveau aufgebaut. Dies sollen die Kinder selbst tun. Was auch immer sie sich zumuten, liegt in ihrem Kompetenzbereich. Zutrauen als pädagogische Kategorie geht weit über die Praxis der Bewegungsstunde hinaus und kreiert ein eigenes Verhältnis zwischen pädagogischer Fachkraft und Kind.
- Zuwendung und Aufmerksamkeit: Auch wenn es zum Verständnis von Elfriede Hengstenberg gehörte, die Kinder mit den Herausforderungen in dem Sinne alleine zu lassen, dass sie sich in der Bewältigung als selbstwirksam erfahren, so hat die Zuwendung der Pädagogin doch eine Bedeutung. Sie steht zur Verfügung, um Kindern die Anlässe zu schaffen, in denen sie sich erproben können. Sie signalisiert das Zutrauen in ihre Selbstständigkeit und gibt Hilfe zur Deutung und zum Verstehen. Schließlich ist es aus dem Gesamtverstehen der Philosophie Elfriede Hengstenbergs auch leicht verständlich, dass auf jedes Lob verzichtet wird. Die Beschreibung von Bewegungsabläufen durch den Erwachsenen geben dem Kind viel eher Rückmeldung über die Aufmerksamkeit und die Unterstützung als ein plattes „toll“: Ein Kind, das sich selbst als neugierig und erfolgreich in der Weiterentwicklung erlebt, braucht kein von außen kommendes Lob. Gilt diese Haltung nicht auch in anderen Bereichen der Kindertagesstätte, sei es beispielsweise im Umgang mit Kinderzeichnungen, kindlichen sprachlichen Äußerungen gen oder im Konstruktionsspiel?
- Zeit lassen – bei sich sein: Elfriede Hengstenberg berichtete, dass die Kinder die angebotenen Gymnastikstunden als Gelegenheit auffassten, in denen sie selbstständig forschen und entdecken und ihre Fähigkeiten und Grenzen erfahren konnten. Im Unterschied zum übrigen Leben gewährte der pädagogische Schutzraum die Freiheit, in Ruhe und eigenem Tempo mit diesen Anforderungen und Erlebnissen umzugehen. Jedes Kind konnte sich nach eigener Einschätzung üben, herausfordern oder verharren. Jedes Kind hatte die Möglichkeit, sich seiner Erfahrungen bewusst zu werden und mit Hengstenbergs Hilfe Gesetzmäßigkeiten und Schlussfolgerungen zu formulieren. Kindertagesstätten sollten sich des Auftrages bewusst sein, dass Kinder mit ganz heterogenen Hintergründen, Lerninteressen und Lernwegen ihre jeweils eigenen Wege gehen sollen. So sehen es auch die Bildungspläne der Bundesländer übereinstimmend vor. Dieser Aufgabe hatte sich auch Elfriede Hengstenberg verschrieben.
- Anlässe schaffen: Die Spielmaterialien sind so konzipiert, dass sie einen hohen Aufforderungscharakter haben. Sie motivieren dazu, sich Aufgaben zu stellen, sich zu erproben und Fortschritte festzustellen. Gleichzeitig warnte Hengstenberg immer davor, dass die Stunden in ihrer Praxis mit dem übrigen Leben nichts zu tun haben, dass die Kinder in ihrem Alltagsleben diese Erkenntnisse nicht umsetzen können.
Das Leben kann nicht nur aus Turnstunden bestehen, zumal nicht jede Kindertagesstätte über solche Bewegungsmöglichkeiten oder Bewegungsmaterialien verfügt. Die Grundhaltung aber, dass Kinder vielfältige Anlässe vorfinden, in denen sie sich selbst Aufgaben stellen, kann dennoch als allgemeine Forderung an ein Konzept der Kindertagesstätte formuliert werden. Dass solche Anlässe im Sinne der kindlichen Entwicklungslogik sehr körperbezogen sein sollen, versteht sich von selbst. Kindertagesstätten finden unterschiedliche und attraktive Wege, dies umzusetzen. So können Bewegungsmöglichkeiten in Gruppenräumen und Fluren angeboten werden, auf Laufrädern, Rollbrettern oder Pedalos. Das Außenspielgelände mit vielfältigen Herausforderungen zum Klettern, Rennen, Verstecken und Fahren bietet unzählige Möglichkeiten, sich zu bewegen; Ausflüge, Wald- und Naturtage in entdeckungsreiche Gebiete schaffen Naturerlebnisse. All dies entspräche der Idee Elfriede Hengstenbergs, frühkindliche Pädagogik im Leben anzusiedeln.